Das Fachforum barrierefreies Bauen findet am 16. September 2024 in Lünen statt und hebt sich durch die enge Zusammenarbeit zahlreicher Partner hervor. Triflex, Alumat, Akotherm, Regel-air und Siga tragen wesentlich dazu bei, dass barrierefreies Bauen an Bedeutung gewinnt.
Mit einem neuen umfassenden Schiebe-Beschlag-Programm überraschte Winkhaus die Branche auf der Fensterbau Frontale. Als Besuchermagnete erwiesen sich auch die neuen motorischen Sicherheits-Tür-Verriegelungen mit App-Steuerung sowie barrierefreie Lösungen für Fenster und Fenstertüren.
Barrierefreiheit und effektiver Luftaustausch schienen sich lange Zeit zu widersprechen. Doch das geht auch als Symbiose: Dank Alumat und Regel-air ist es möglich, beides in Perfektion zu vereinen.
Wer mehr erfahren möchte über die Nullschwelle, entsprechend geprüfte Abdichtungslösungen, sowie Lösungen zur Tür- und Fassadenentwässerung: Dieses Fachforums Barrierefreies Bauen in Stockdorf bei München mit Triflex, Alumat, Akotherm, Regel-air und Siga am 14. November klärt auf und informiert umfassend.
Die DIN 18040 regelt das Barrierefreie Bauen - jetzt liegt der Normen-Entwurf für eine neue DIN 18040-2 vor. Darin soll es möglich sein, 1cm-Nullschwellen zu verbauen. Dagegen wird Ulrike Jocham als „Frau Nullschwelle®“ offiziellen Einspruch einlegen – hier ihre Stellungnahme zu den aus ihrer Sicht geplanten Verschlechterungen.
Barrierefreies Bauen erlaubt keine Türanschlagdichtungen sondern die Nullschwelle. Das regelt die DIN 18040. Jetzt liegt der Normen-Entwurf für eine neue DIN 18040-2 vor. Darin soll es möglich sein, 1cm-Nullschwellen zu verbauen.
Am 19. Januar 2023 wurde in Helpsen die neue Maco Hautau World, eine große Ausstellungs-Location, eröffnet. Auf zwei Etagen und über 500 m2 präsentiert die Maco-Hautau-Gruppe dort ihr Sortiment an Fenster-, Tür- und Schiebebeschlägen sowie Automation. Hier werfen wir einen Blick in die tolle, neue Ausstellung.
Die Unternehmen Triflex (Abdichtung), Akotherm (Aluminiumsysteme) und Alumat (Nullschwellen) haben Mitte November beim Fachforum „barrierefreies Bauen“ über Herausforderungen und Lösungen beim Bauen ohne Schwellen informiert. Es gab spannende Vorträge, eine groß angelegte Praxisvorführung und Informationsstände der beteiligten Firmen. Was haben die Teilnehmer mitnehmen können von der Veranstaltung?
Die Eco Pass Bodenschwelle für den Portal HS von Siegenia hat eine neue Schwellenausführung erhalten: Die neue Variante mit niveaugleicher Trittschwelle und einer nur 5 mm hohen Laufschiene bietet damit noch mehr Möglichkeiten bei der barrierefreien Gestaltung des Durchgangs nach draußen.
Schüco hat sein barrierefreies Portfolio um Aluminium Stulp-Fenstertüren mit Nullschwelle erweitert. Diese sollen mit einer Schlagregendichtheit der Klasse 7A, der Bedienklasse 2 und einer Einbruchhemmung in Resistance Class 2 (RC 2) überzeugen.
Da hat das ift Rosenheim ein Thema sprichwörtlich ins Rollen gebracht: Sprach man bis zu den Rosenheimer Fenstertagen 2018 immer von einer niveaugleichen Schwelle bei der Barrierefreiheit, die auch gesetzlich so gefordert wird, hat das Fensterinstitut im letzten Jahr den Begriff der Überrollbarkeit ins Spiel gebracht. Wir zeigen auf, was damit gemeint ist und was Betroffene davon halten.
Peter Stiborsky ist Metallbauer und Fenster- und Türenspezialist mit einer über 30-jährigen Erfahrung und Geschäftsführer des Montage-, Meister- und Handwerksbetriebes Stibo Fenstertechnik (www.stibo-fenster.de) aus Kaufbeuren. Den Sanierungsspezialisten hat Ulrike Jocham zum Thema Kosten und Notwendigkeit der Nullschwelle befragt. Jocham, die „Frau Nullschwelle“, setzt sich seit über 12 Jahren konsequent und beständig für Nullschwellen ein. Als Unternehmensberaterin, Referentin und Autorin zu den Themen Schwellenfreiheit, Inklusion, Universal Design und Barrierefreiheit will sie bessere Architektur für alle fördern, damit demografiefeste und inklusive Wohnkonzepte als zukunftstaugliche Lösungen in einer immer älter werdenden Gesellschaft entstehen.
Echte Nullschwellen dienen dazu, dass Sturzprävention ausreichend beachtet wird und alle diese Schwellen überwinden können. Das sorgt für zufriedene Bewohner einerseits und für Wettbewerbsvorteile bei den anbietenden Unternehmen andererseits.
Für alle sind Nullschwellen ergonomischer, ästhetischer und schlichtweg besser. Doch für viele Menschen mit Behinderung und Senioren sind Nullschwellen unabdingbar. Hier kommen die zu Wort, die es wissen müssen.
Schwellen sind Schmutzfänger und man bleibt selber daran hängen. Für alle sind Nullschwellen ergonomischer, ästhetischer und schlichtweg besser. Doch für viele Menschen mit Behinderung und Senioren sind Nullschwellen unabdingbar. In dem Beitrag kommen die zu Wort, die es wissen müssen.
Leichtgängige Mechanik, nutzergerecht angebrachte Drücker und intuitive Bedienbarkeit sind gerade für ältere oder beeinträchtigte Menschen entscheidende Eigenschaften, wenn es um barrierefreie Türen geht. Unter der Prämisse „Komfort für alle“ hat Türenhersteller Prüm hierzu interessante Produkte auf der BAU 2014 vorgestellt.
Wo hört das Thema barrierefreies Wohnen eigentlich auf? Was ist mit den Mietwohnungen, dem Zimmer im Seniorenheim? Welche Möglichkeiten bestehen, wenn es um so profane Dinge wie das Öffnen eines Rollladens oder eines Garagentores geht? Es müssen nicht immer montagetechnisch aufwendige Lösungen sein, die Menschen bei diesem Thema sehr einfach helfen können.
Der neue Drehtürantrieb Powerturn wurde dazu konzipiert, das Begehen von ein- und zweiflügeligen Türen zu erleichtern, insbesondere auch Kindern und mobil eingeschränkten Menschen. Selbst große und schwere (bis 300 kg) sowie breite Türen lassen sich mit dem Drehtürantrieb ohne Anstrengung in jeder...
Trotz technisch aufwendiger Ausstattung können Eingangstüren auch Hürden sein, die am Betreten eines Gebäudes hindern, nämlich dann, wenn man – aus welchem Grund auch immer – keine Hand frei hat, um die Tür zu öffnen. Dies trifft nicht nur auf Menschen mit Handicap zu. Es gibt viele...
Die Groke Türen und Tore GmbH, die zur Gruppe des Antriebs- und Funktechnikherstellers Sommer gehört, präsentiert einen neuen Drehantrieb, der Haustüren per Funkbedienung oder Fingerscan automatisch öffnet. Auch ältere oder in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen können hierdurch problemlos...
Universal Design: Eins für alle – Barrierefrei von der Tiefgarage bis zur Dachterrasse. Um allen Nutzern einen optimalen Komfort zu bieten, müssen alle Komponenten perfekt miteinander funktionieren. Der Beschlagspezialist Gretsch-Unitas hat sich mit dieser Thematik intensiv beschäftigt und Produktmanagerin Swantje Lunau erläutert in diesem Beitrag die Zusammenhänge und Einzelheiten.
Türschwellen sind innerhalb des barrierefreien Bauens nicht mehr zulässig – Nach wie vor werden im barrierefreien Bauen Türschwellen mit einer Stolperkante von bis zu 2 cm eingebaut. Die Autorin dieses Beitrags, Ulrike Jocham, erstaunt diese Baupraxis – schließlich berge das beachtliche Haftungsgefahren für Handwerker, Architekten und Bauträger.
Geschicktes Hilfsmittel - Fenstergriffverlängerung: Überlange Fenstergriffe erlauben es, dass Menschen ein Fenster ohne Kraftaufwand öffnen und kippen können.
Barrierefreie (Um-)Baumaßnahmen müssen immer individuell auf den jeweiligen Nutzer abgestimmt werden. Das bietet für Handwerker neue Marktfelder und erfordert gleichzeitig eine intensivere Kundenansprache als für Standardprodukte. Wie man hier optimal auf die Kunden eingeht, erläutert Martin Cordsen, Sachverständiger für barrierefreies Bauen, und zeigt Fallstricke bei einem Umbau auf.
Barrierefreiheit bringt ein Plus an Sicherheit und Komfort für alle – für Rollstuhl-Fahrer und Rollator-Gänger ist sie dabei unverzichtbar. Allerdings klingen Beschreibungen wie „seniorengerechtes Wohnen“ nicht unbedingt sexy. Wie ansprechend ein solches Domizil gestaltet werden kann, zeigt eine Musterwohnung in Berlin, deren Besuch sich lohnt.