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systeQ GO

So öffnen Sie die Haustür automatisch

Trotz technisch aufwendiger Ausstattung können Eingangstüren auch Hürden sein, die am Betreten eines Gebäudes hindern, nämlich dann, wenn man – aus welchem Grund auch immer – keine Hand frei hat, um die Tür zu öffnen. Dies trifft nicht nur auf Menschen mit Handicap zu. Es gibt viele Alltagssituationen, in denen man froh wäre, wenn sich die Haustür wie von Zauberhand öffnen würde.

Für diesen Fall bietet esco Metallbausysteme die Lösung: den integrierten Drehtürantrieb systeQ GO. Viele nutzen bereits die Vorteile eines sich automatisch öffnenden Kofferraums am Fahrzeug. Dieser Komfort endet nun nicht mehr an der sich durch Knopfdruck automatisch schließenden Garage, sondern findet seine Fortsetzung beim Betreten von Eigenheim und Wohnung.Der kleine aber robuste und leistungsstarke Antrieb und die dazu gehörende Steuerung werden im Türblatt verdeckt eingebaut. Er könne in alle Türen eingebaut werden, die für Automatikanwendung geeignet sind. Weitere Vorteile des integrierten Drehtürantriebes sind:

  • Ansteuerung durch Handsender, Smartphone oder Fingerprint.
  • Individuelle Einstellmöglichkeiten des Öffnungsmechanismus.
  • Manuelle Bedienung jederzeit möglich.
  • Integrierter Kollisions- und Einklemmschutz auf der Schlossseite.
  • Das Schloss realisiert versicherungsgerechtes Verriegeln.
  • Integrierter Vandalismusschutz.

www.esco-online.de

Barrierefreie Wohnungsnot

Das Institut für Bauforschung e.V. Hannover hat im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. im Rahmen einer Metastudie 14 ausgewählte wissenschaftliche Untersuchungen zum demografischen Wandel und deren Auswirkungen auf das Wohnen und den künftigen Wohnbedarf vergleichend gegenübergestellt. Der Fokus lag dabei auf den selbstnutzenden Eigentümern. Zentrales Ergebnis: Es ist mit einer erheblichen Versorgungslücke an barrierefreien bzw. altersgerechten Wohnungsangeboten für die nächsten 15 bis 20 Jahre zu rechnen ist. 2025 werden mindestens zwei Millionen seniorengerechte neue Wohnungen gebraucht. Das heißt, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100 000 solcher Wohnungen geschaffen werden müssen. Derzeit bewohnen 93 % der knapp 12,5 Mio. Seniorenhaushalte Wohnungen, die nicht speziell auf die Wohnbedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind. Dazu gehören vor allem Häuser, die in den 50er und 60er Jahren errichtet wurden oder älter sind. Lediglich 570 000 Wohnungen erfüllen die Anforderungen an barrierefreies oder barrierereduziertes Wohnen.

Problematisch ist die gegenläufige Entwicklung von Einkommen und Wohnkosten samt zusätzlicher Pflege- und Servicekosten, die zu einer Verschlechterung der Lebenssituation älterer Menschen führt. Diese Schere bewirkt u. a., dass ältere Eigentümer nur bedingt in die Anpassung ihrer Wohnung investieren können. Die Metastudie steht kostenlos zur Verfügung unter:

www.bsb-ev.de/analysen_und_studien/

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