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Isolar

Die gläsernen Augen des Argos

Das Design-Haus Argos in Graz bereichert die österreichische Stadt um ein architektonisches Highlight. Eine Vielzahl an Augen, die in alle Richtungen blicken, ähnlich wie die des Riesen Argos aus der griechischen Mythologie, prägen das Erscheinungsbild des Gebäudes in der historischen Innenstadt.

Durch die plastische Erscheinung der Fenster, die ähnlich wie Blasen oder Augen aus der Fassade kragen, hat das Gebäude den Namen Argos wahrlich verdient. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass die Stararchitektin Zaha Hadid 2004 als Siegerin des international ausgeschriebenen Architekturwettbewerbs hervorging und es uns möglich war, dieses architektonische Leuchtturmprojekt umzusetzen“, freut sich Theresa Rieger vom Projektentwickler WEGRAZ.

Um trotz der außergewöhnlichen Form einen angenehmen Wohnkomfort zu erreichen, stand vor allem das Thema Sonnen- und Schallschutz im Fokus.

Isolar Glas Beratung GmbH

Um trotz der außergewöhnlichen Form einen angenehmen Wohnkomfort zu erreichen, stand vor allem das Thema Sonnen- und Schallschutz im Fokus.

Viele unterschiedlich Gläser von Isolar

„Das herausfordernde und gleichzeitig interessante bei diesem Projekt waren die vielen Sonderformen an Gläsern“, erklärt Michael Zippusch von Isolar Österreich, die die Gläser hergestellt und geliefert haben und ergänzt: „Alle Gläser in den sogenannten Bubbles haben Rundecken an den Isolierglasecken sowie zusätzlich einen Flügel, der in der Fixverglasung montiert wurde.“

Zudem habe auch der Flächenausschnitt im Isolierglas sowie das Glas für den Flügel vier Rundecken: „Dass dies in allen Elementen vorkommt, ist schon nicht alltäglich“, weiß der Glasexperte.

Um trotz der außergewöhnlichen Form einen angenehmen Wohnkomfort zu erreichen, stand vor allem das Thema Sonnen- und Schallschutz im Fokus: „Der g-Wert sollte bei rund 30 Prozent liegen, die Lichttransmission bei circa 40 Prozent“, erinnert sich Zippusch und führt weiter aus: „Deshalb haben wir Isolar Neutralux Gläser mit einer hard-coating Sonnenschutzbeschichtung in der Außenscheibe sowie Wärmeschutzglas auf der Innenseite des Glases verbaut“.

Alles in allem, so Zippusch, seien in dem Gebäude rund 485 m2 Glas aufgeteilt in rund 70 Sonnenschutzgläser, 70 Email-Brüstungsplatten sowie rund 50 Wärmeschutzglas-Elemente verbaut worden.

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