Die GSA-CF dient der Zerkleinerung von Glasresten. Die zentrale Zerkleinerungseinheit besteht aus einer langsam rotierenden Sternwalze, die eine geräuscharme und fast staubfreie Verarbeitung der Glasscherben ermöglicht, so Lisec.
Die Floatglasreste gelangen über den Flachförderer zur Brecheinheit, wo sie zerkleinert werden. Anschließend fallen sie auf das widerstandsfähige Metallförderband, das die Reste zur Sternwalze weiterleitet. Dort erfolgt die präzise Zerkleinerung, bevor die Scherben in den schallgedämmten Sammelcontainer weitertransportiert werden.
Bei diesem Prozess sei eine saubere und sichere Arbeitsumgebung gegeben, so die Entwickler. Der Sammelcontainer wird durch eine Füllstandüberwachung kontrolliert.
Die GSA-CF ist für Betriebe konzipiert, die Floatglasreste mit einer Dicke von bis zu 19 mm und einer maximalen Breite von 300 mm verarbeiten. Die verarbeitbare Länge entspricht der maximalen Glaslänge des Schneidetisches.