Die Sonderschau "klima.sicher.bauen" – initiiert vom ift Rosenheim – präsentiert vom 24. bis 27. März 2026 in Nürnberg welche Lösungen die Branche für die Auswirkungen des Klimawandels bereithält. Hersteller klimaresilienter Bauprodukte können sich jetzt als Mitaussteller bewerben und Teil einer Plattform werden, die den Markt von morgen definiert.
Denn: Die Auswirkungen des Klimawandels sind längst in den Wohnzimmern und Kellerräumen der Bundesrepublik angekommen. Überschwemmungen durch Starkregen können jeden Hausbesitzer oder Mieter treffen. Lebensgefährlich wird es, wenn Gebäude bei Hitzewellen überhitzen – ein Phänomen, das laut Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) immer häufiger auftritt.
Diese Entwicklung verändert den Markt für Bauprodukte nachhaltig. Jeder Wetterschaden ist für die Betroffenen ein unmittelbarer Sanierungsanlass und eröffnet Herstellern und Händlern neue Geschäftsmöglichkeiten. Die Sonderschau "klima.sicher.bauen – Schutz vor Überhitzung und Überschwemmung als Chance für Gebäudesanierung" greift diesen Trend auf und präsentiert auf der Messe in Nürnberg zukunftsweisende Lösungen.
Nachhaltigkeit und Klimaresilienz als Wertversprechen
Klimasichere Gebäudesanierungen bringen mehrfachen Nutzen: Sie verringern den CO2-Fußabdruck des Gebäudebestands, erhöhen den Immobilienwert, sammeln wichtige "Taxonomiepunkte" und verbessern den Wohnkomfort. Kurzfristiges Denken und billige Lösungen rächen sich dagegen langfristig – "Wer billig kauft, kauft zweimal" gilt gerade bei Investitionen, die Jahrzehnte überdauern sollen.
Die von NürnbergMesse und ift Rosenheim organisierte Sonderschau sucht Mitaussteller aus verschiedenen Bereichen, darunter:
ift Rosenheim
Die Sonderschau wird durch ergänzende Vorträge im Messeforum hervorgehoben.
Infos und Bewerbung unter Fensterbau Frontale 2026
