Der Bausektor trägt rund 39 % zu den globalen CO2-Emissionen bei – sowohl durch den Gebäudebetrieb als auch die Materialherstellung und Bauprozesse. Nachhaltige Baupraktiken können also dazu beitragen, die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren. Unser Autor Klaus Auersberg beschreibt die Challenge, was Unternehmen jetzt anpacken müssen, um Klimaziele zu erreichen und nachhaltig zu produzieren.
EPDs sind ein wesentliches Instrument im nachhaltigen Bauen, da sie detail-lierte und standardisierte Informationen über die Umweltauswirkungen von Bauprodukten liefern. Sie fördern Transparenz, Vergleichbarkeit und nachhaltige Entscheidungen im Bauwesen und unterstützen Bauherren, Architekten und Ingenieure dabei, umweltfreundliche und ressourceneffiziente Gebäude zu realisieren. Die Folgner GmbH hat die Branchen EPDs für Rollladen, Raffstoren und Markisen des IVRSA sehr schnell umgesetzt, deshalb haben uns dazu als GW Redaktion mit Geschäftsführer Sebastian Folgner unterhalten.
Jetzt sind verifizierte Umweltdeklarationen durch unabhängige Dritte für die Gläser Pilkington Mirai und das Low Carbon Glass von AGC erhältlich. Hier die Details.
EPDs (Environmental Product Declarations) bieten transparente Informationen über die Umweltwirkungen eines Produkts über seinen gesamten Lebenszyklus. Architekten, Ingenieure und Bauherren werden so dabei unterstützt, nachhaltige Materialien auszuwählen, die die Umweltbelastung reduzieren. Deshalb sind EPDs oft notwendig, um Gebäudezertifizierungen wie LEED, BREEAM oder DGNB zu erhalten. In vielen Ländern und Regionen sind EPDs eine Voraussetzung für öffentliche Ausschreibungen und Bauprojekte.
Der erweiterte „Glass Configurator“ von AGC Glass Europe ermöglicht jetzt auch die Erstellung von EPD für Fassadengläser. Diese Integration vereinfacht die die Arbeit für Glasspezialisten und Planer deutlich. Hier erfahren Sie, wie sich Zertifizierungen wie DGNB, LEED, Bream oder WELL leicht erstellen lassen.
Eine EPD ist eine unabhängig geprüfte und registrierte Dokumentation der Umweltauswirkungen von Produkten, basierend auf einer Lebenszyklusanalyse. EPDs werden in der Bauindustrie und bei anderen Produkten verwendet, um nachhaltige Praktiken zu fördern und Architekten, Planern oder Konsumenten...
Als erster deutscher Trennwandhersteller hat Strähle jetzt Umweltproduktdeklarationen (EPD) für Trennwandprodukte sowie die darin verbauten Türen erstellt.
„Mit den EPDs geben wir unseren Kunden und Projektpartnern transparente und vergleichbare Daten über die Auswirkungen unserer Produkte auf die...
Das ift Rosenheim hat Siegenia auf der Fensterbau EPDs überreicht, die konkrete Zahlen zum CO2-Fußabdruck liefern.
Den hohen Nachhaltigkeitsanspruch, den das Unternehmen an seine Produkte und Lösungen stellt, belegen die EPDs (Environmental Product Declarations), die das ift Rosenheim als erfahrene...
Strähle hat als erster deutscher Trennwandhersteller jetzt Umweltprodukt-deklarationen (EPD – Environmental Product Declaration) für seine Trennwandprodukte sowie die darin verbauten Türen erstellt. Hier erfahren Sie, welche Systeme ab sofort über eine EPD verfügen.
Für die Warme Kante-Abstandhalter Swisspacer Advance und Swisspacer Ultimate sowie die Wiener Sprosse liegen nun auch EPDs vor, nachdem alle relevanten Daten publiziert sind, die für eine nachhaltige Gebäudebewertung notwendig sind. Laut Swisspacer liefern die neuen EPDs verlässliche Daten zu den...
Swisspacer hat vor kurzem seine Nachhaltigkeitsstrategie auf den Weg gebracht. Teil davon sind die Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs), die jetzt für diese Abstandhalter sowie für die Wiener Sprossen des Herstellers vorliegen.