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Suppliers’ Club: Lieferanten schmieden Zukunftsallianz für Fensterbau

Auf Initiative des Softwarehauses Klaes sind Mitte September 25 namhafte Unternehmen in Darmstadt zusammengekommen, um als Suppliers’ Club ihre Interessen enger zu verzahnen. Ziele: Leistungen aufeinander abstimmen, Zusammenarbeit sichtbar machen, vielleicht sogar technisch Schnittstellen klären.  

Treffpunkt Böllenfalltor in Darmstadt

 Selbstredend hat Jens Johanni, Gebietsverkaufsleiter bei der Klaes GmbH & Co. KG, ein natürliches Interesse am Austausch, schließlich funktionieren die Programme nur mit entsprechender Datenbasis. Er nimmt also Kontakt auf, mit Thomas Reinert, Gesamtvertriebsleiter Gutmann, Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei der Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, mit Bernd Schneider, Gebietsverkaufsleiter bei der Rotox Gruppe („Mit den Maschinen funktioniert die Anbindung an unsere Software hervorragend“).

Aber auch mit anderen: Lüftung, Fensterlackierung, Lackhersteller, Kunststofffensterprofile, Werkzeugproduzent – wer sich am Mittwoch, 19. September, in der VIP Loge von Johannis großer Liebe, dem Stadion des SV Darmstadt am Böllenfalltor, umgesehen hat, blickte auf einen Großteil der Marktsegmente in der Fenster- und Fassadenbranche.

Überschneidungen bei den Unternehmen vermieden

„Wir fahren alle zu den gleichen Kunden“, brachte es Robin Titzkus, Inhaber Alumar, auf den Punkt. Sein Unternehmen repräsentiert das andere Ende der Skala, an dessen Spitze Gutmann oder profine als Global Players thronen. Glaubt man Thomas Reinert, der recht natürlich in eine Art Sprecherfunktion schlüpft, geht’s aber nicht um Betriebsgrößen oder die persönliche Position der Anwesenden im Unternehmen. Es geht im Suppliers’ Club um den vollkommen legitimen Wunsch, Interessen ähnlich einer FLG auch auf Lieferantenseite zu organisieren, möglicherweise Leistungen aufeinander abzustimmen und diese dadurch attraktiver zu machen, vielleicht sogar Schnittstellen zwischen Produkten zu harmonisieren und damit für den Fenster bauenden Endkunden besser handhabbar zu gestalten. Dabei gilt: Es dürfen meistens nicht alle mitspielen.

Man kann nicht mit allen Lieferantenfirmen gleichzeitig diskutieren, deshalb ist aus gemeinsamen Projekten ein Team entstanden, mit dem alle Produktarten abgedeckt sind und es möglichst wenig Überschneidungen gibt. Die Ergebnisse sollen aber nicht nur die Beteiligten pushen, sondern die ganze Branche.

„Ja, ich hatte die ursprüngliche Idee – aber es gibt eben Vorbilder wie seit 24 Jahren den Austausch an den Bad Wildunger Fenstertagen oder ein profine Treffen aller Außendienstmitarbeiter in Bayern und Baden-Württemberg 2007 in Nürnberg, an denen ich mich orientiert habe“, hebt Jens Johanni hervor.

Und das Glas?

Erste Meilensteine werden noch am gleichen Tag gesetzt. Mit der Gewinnung von profine Verkaufsleiter Deutschland Frank Eigenrauch entsteht – zusammen mit Johanni, Reinert, Thomas Menke, Bernd Schneider – ein mehrheitlich entscheidungsfähiges Gremium („Kernteam“); denn einige Dinge müssen freilich geklärt werden: Wie sieht’s aus mit dem Thema Glas – soll hier noch ein Hersteller / Beschichter das Line-up ergänzen und, falls ja, welcher?

Wie geht es nun weiter? Thomas Reinert von Gutmann treibt die Schaffung interner Kommunikationsstrukturen voran, auch eine neue Website könnte entstehen. Die Beteiligten könnten – das schlägt unter anderem Robin Titzkus vor – bestimmten Themengruppen zugeordnet werden: Range + Heine passt nun mal besser zu Holz Schiller als zu profine. Aber es bleiben auch Fragen: Denn die hier möglicherweise entstehenden Allianzen dürften im konkreten Fall eines in Rede stehenden Projekts mitnichten anderen Kombos im Weg stehen, wenn der fragliche Kunde mit einem anderen Beschlaghersteller, Systemgeber oder Aluminium-Deckschalen Lieferant zugange ist – demnach kann das also nur um einen lockeren Zusammenschluss gehen.

Was hat der Verarbeiter davon?

Der Verarbeiter freut sich über jede Form von Abstimmung, die ihm zu einem funktionierenden Konzept verhilft. Das Thema ist spannend, birgt es doch beispielsweise gemeinsames Entwicklungspotenzial. Freilich führten gerade umfangreichere Investitionen seit jeher zu Paketlösungen mit Software, Werkzeughersteller etc.

Andererseits: In der aktuellen Marktsituation nach Möglichkeiten zu suchen, etwa über die Bereitstellung von Daten, Mehrwert für den Kunden zu schaffen und dabei – wie von Jens Johanni angeregt – neuralgische Punkte wie die IT Security im Blick zu behalten, zeigt, dass Dinge in Bewegung kommen. Dabei auch und zuallererst an die Attraktivität einer (Gesamt-)Lösung für den Markt zu denken, ist gewiss keine schlechte Idee.

Die Voraussetzungen sind erstmal gegeben: „Von Abel bis Zuani“, sagt Thomas Reinert, „haben wir tolle, starke, agile Partner im Suppliers’ Club an Bord. Nun wollen wir Themen entwickeln, die uns gemeinsam Marktvorteile bringen.“ Dabei, ergänzt Johanni, „bleibt jeder für sich selbst verantwortlich. Wir sprechen über Dialog, nicht über Vereinnahmung.“

Der Erfolg wird am Ende auch davon abhängen, inwiefern es gelingt, den Geist des Kick-off Meetings von Darmstadt in die Unternehmen zu tragen. Einfaches Beispiel: Wenn Schnittstellen geklärt werden sollen, müssen die Techniker an einen Tisch. Geht’s um Datenaustausch, betrifft das die IT – und die Treiber, das sind die Vertriebler. Denkbar ist, dass der Suppliers’ Club der Beginn von etwas Größerem sein könnte.

Wie gesagt, das nächste Mal tritt das Kernteam am 14. Oktober zusammen, um über den endgültigen Namen und das künftige Line-up zu beratschlagen. Schließlich soll die positive Energie von Darmstadt nicht verpuffen.

Entspannter Abend – ganz grundsätzlich war der Kick-off im Suppliers’ Club eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Lieferanten zum Potenzial einer engeren Zusammenarbeit auszutauschen – und wurde so auch hervorragend angenommen, wie der Zuspruch am Termin in Darmstadt zeigte.

Kober / Book Your Video

Entspannter Abend – ganz grundsätzlich war der Kick-off im Suppliers’ Club eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Lieferanten zum Potenzial einer engeren Zusammenarbeit auszutauschen – und wurde so auch hervorragend angenommen, wie der Zuspruch am Termin in Darmstadt zeigte.
Entspannter Abend – ganz grundsätzlich war der Kick-off im Suppliers’ Club eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Lieferanten zum Potenzial einer engeren Zusammenarbeit auszutauschen – und wurde so auch hervorragend angenommen, wie der Zuspruch am Termin in Darmstadt zeigte.

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Entspannter Abend – ganz grundsätzlich war der Kick-off im Suppliers’ Club eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Lieferanten zum Potenzial einer engeren Zusammenarbeit auszutauschen – und wurde so auch hervorragend angenommen, wie der Zuspruch am Termin in Darmstadt zeigte.
Nimm Du, ich hab ihn sicher – schon ein Highlight, mal in der Kabine von Fußball Zweitligist SV Darmstadt 98 Platz nehmen zu dürfen.

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Nimm Du, ich hab ihn sicher – schon ein Highlight, mal in der Kabine von Fußball Zweitligist SV Darmstadt 98 Platz nehmen zu dürfen.
On and Off the Pitch: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Kick-off Meeting zum Suppliers’ Club blickten hinter die Kulissen des Stadions am Böllenfalltor, wo u.a. die Klaes GmbH & Co. KG ihre Kundinnen und Kunden zu den Heimspielen der Lilien einlädt.

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On and Off the Pitch: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Kick-off Meeting zum Suppliers’ Club blickten hinter die Kulissen des Stadions am Böllenfalltor, wo u.a. die Klaes GmbH & Co. KG ihre Kundinnen und Kunden zu den Heimspielen der Lilien einlädt.
Thomas Reinert fasste die wichtigsten Ergebnisse des Gründungstermins in der VIP Loge des Stadions am Böllenfalltor zusammen, blickte voraus: Kommunikationsstrukturen intern wie extern, die Bildung bestimmter Themengruppen, Fortschreibung des persönlichen Austauschs stehen u.a. auf der Agenda.

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Thomas Reinert fasste die wichtigsten Ergebnisse des Gründungstermins in der VIP Loge des Stadions am Böllenfalltor zusammen, blickte voraus: Kommunikationsstrukturen intern wie extern, die Bildung bestimmter Themengruppen, Fortschreibung des persönlichen Austauschs stehen u.a. auf der Agenda.
Claudia Max-Heine stellte die Planungs- und Entwicklungskompetenz bei der Range + Heine GmbH in den Mittelpunkt ihrer Unternehmenspräsentation.

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Claudia Max-Heine stellte die Planungs- und Entwicklungskompetenz bei der Range + Heine GmbH in den Mittelpunkt ihrer Unternehmenspräsentation.
Thomas Reinert (li.), der ganz natürlich eine Art Sprecherfunktion übernommen hat, und Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei Gretsch-Unitas, waren ebenfalls von Beginn an im Boot und schieben mächtig an im Suppliers’ Club.

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Thomas Reinert (li.), der ganz natürlich eine Art Sprecherfunktion übernommen hat, und Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei Gretsch-Unitas, waren ebenfalls von Beginn an im Boot und schieben mächtig an im Suppliers’ Club.
Auch die Position im Unternehmen – hier H. Jörn Bornemann, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter bei der KONTEX Bausysteme GmbH & Co. KG – ist nicht ausschlaggebend, um in den Suppliers’ Club aufgenommen zu werden. Es muss einfach passen, wie es so schön heißt.

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Auch die Position im Unternehmen – hier H. Jörn Bornemann, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter bei der KONTEX Bausysteme GmbH & Co. KG – ist nicht ausschlaggebend, um in den Suppliers’ Club aufgenommen zu werden. Es muss einfach passen, wie es so schön heißt.
Jens Johanni darf als geistiger Vater im Suppliers’ Club bezeichnet werden – inspiriert durch die Hessischen Fenstertage in Bad Wildungen und ein profine Treffen 2007 in Nürnberg mit allen Außendienstmitarbeitern für Bayern und Baden-Württemberg, greift er die Idee für eine Lieferanten Plattform wieder auf.

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Jens Johanni darf als geistiger Vater im Suppliers’ Club bezeichnet werden – inspiriert durch die Hessischen Fenstertage in Bad Wildungen und ein profine Treffen 2007 in Nürnberg mit allen Außendienstmitarbeitern für Bayern und Baden-Württemberg, greift er die Idee für eine Lieferanten Plattform wieder auf.
Auch gemeinsame Prüfungen bedeuten für den Kunden einen Mehrwert, sagt Henning Hild, Verkaufsleiter ALUMAT.

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Auch gemeinsame Prüfungen bedeuten für den Kunden einen Mehrwert, sagt Henning Hild, Verkaufsleiter ALUMAT.
Robin Titzkus von ALUMAR bietet Fensterherstellern die Möglichkeit, mit innovativen Insektenschutz Lösungen zusätzliche Erlöse zu erzielen und das Produkt Fenster komforttechnisch aufzuwerten.

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Robin Titzkus von ALUMAR bietet Fensterherstellern die Möglichkeit, mit innovativen Insektenschutz Lösungen zusätzliche Erlöse zu erzielen und das Produkt Fenster komforttechnisch aufzuwerten.
Die Begrüßung mit Jens Johanni und GUTMANN Gesamtvertriebsleiter Thomas Reinert: „Bei uns geht es nicht um Unternehmensgrößen. Wir wollen die Leute dabei haben, die vorangehen“, lautete die Losung. Tatsächlich ist von 20 bis mehrere 1.000 Mitarbeiter eine beachtliche Range vertreten.

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Die Begrüßung mit Jens Johanni und GUTMANN Gesamtvertriebsleiter Thomas Reinert: „Bei uns geht es nicht um Unternehmensgrößen. Wir wollen die Leute dabei haben, die vorangehen“, lautete die Losung. Tatsächlich ist von 20 bis mehrere 1.000 Mitarbeiter eine beachtliche Range vertreten.
Die Begrüßung mit Jens Johanni und GUTMANN Gesamtvertriebsleiter Thomas Reinert: „Bei uns geht es nicht um Unternehmensgrößen. Wir wollen die Leute dabei haben, die vorangehen“, lautete die Losung. Tatsächlich ist von 20 bis mehrere 1.000 Mitarbeiter eine beachtliche Range vertreten.

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Die Begrüßung mit Jens Johanni und GUTMANN Gesamtvertriebsleiter Thomas Reinert: „Bei uns geht es nicht um Unternehmensgrößen. Wir wollen die Leute dabei haben, die vorangehen“, lautete die Losung. Tatsächlich ist von 20 bis mehrere 1.000 Mitarbeiter eine beachtliche Range vertreten.
Martin Rauscher (li.), Geschäftsführer Zuani Deutschland GmbH, und Siegfried Weber, Regional-Verkaufsmanager bei der Michael Weinig AG: Heute geht es mehr denn je darum, Konzepte anstelle einzelner Produkte zu verkaufen – Netzwerke helfen dabei, so wie im Suppliers’ Club.

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Martin Rauscher (li.), Geschäftsführer Zuani Deutschland GmbH, und Siegfried Weber, Regional-Verkaufsmanager bei der Michael Weinig AG: Heute geht es mehr denn je darum, Konzepte anstelle einzelner Produkte zu verkaufen – Netzwerke helfen dabei, so wie im Suppliers’ Club.
Mehr als 25 Unternehmen sind der Einladung von Initiatoren wie Thomas Reinert (li.) von der Firma GUTMANN gefolgt, um in der Zusammenarbeit zwischen den Marktsegmenten Energien und Interessen von Lieferanten zu bündeln – zum Vorteil nicht zuletzt der Kunden. Mit in den meisten Produktgruppen einem Vertreter muss sich auch niemand um Compliance sorgen im Suppliers’ Club.

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Mehr als 25 Unternehmen sind der Einladung von Initiatoren wie Thomas Reinert (li.) von der Firma GUTMANN gefolgt, um in der Zusammenarbeit zwischen den Marktsegmenten Energien und Interessen von Lieferanten zu bündeln – zum Vorteil nicht zuletzt der Kunden. Mit in den meisten Produktgruppen einem Vertreter muss sich auch niemand um Compliance sorgen im Suppliers’ Club.
Bernd Schneider (li.) von der ROTOX Gruppe und Jens Johanni von der Klaes GmbH & Co. KG, beide Gebietsverkaufsleiter in einer ähnlichen Region, gehören zu den Starting Four gewissermaßen, also den Initiatoren im Suppliers’ Club („Fit for future“).

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Bernd Schneider (li.) von der ROTOX Gruppe und Jens Johanni von der Klaes GmbH & Co. KG, beide Gebietsverkaufsleiter in einer ähnlichen Region, gehören zu den Starting Four gewissermaßen, also den Initiatoren im Suppliers’ Club („Fit for future“).
Gestatten, Marco („Toni“) Sailer – schon wieder ein Ex-Fußballer, dessen Horizont nicht an der Eckfahne endet: „Ich wusste früh, dass ich auch nach der Profi Laufbahn würde was schaffen müssen – in der HR2 betriebliche Vorsorge GmbH kümmere ich mich um entsprechende Konzepte für die Zukunfts- und Gesundheitsversorgung und unterstütze Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

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Gestatten, Marco („Toni“) Sailer – schon wieder ein Ex-Fußballer, dessen Horizont nicht an der Eckfahne endet: „Ich wusste früh, dass ich auch nach der Profi Laufbahn würde was schaffen müssen – in der HR2 betriebliche Vorsorge GmbH kümmere ich mich um entsprechende Konzepte für die Zukunfts- und Gesundheitsversorgung und unterstütze Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Erster Schritt war die Vorbereitung eines mehrheitlich abstimmungsfähigen Entscheidungsgremiums, mit v.li. Frank Eigenrauch, Verkaufsleiter Deutschland bei der profine GmbH, Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei GU, Jens Johanni, Gebietsverkaufsleiter bei der Klaes GmbH & Co. KG, Thomas Reinert, Gesamtvertriebsleiter GUTMANN, Bernd Schneider, Gebietsverkaufsleiter ROTOX Gruppe, als Kernteam.

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Erster Schritt war die Vorbereitung eines mehrheitlich abstimmungsfähigen Entscheidungsgremiums, mit v.li. Frank Eigenrauch, Verkaufsleiter Deutschland bei der profine GmbH, Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei GU, Jens Johanni, Gebietsverkaufsleiter bei der Klaes GmbH & Co. KG, Thomas Reinert, Gesamtvertriebsleiter GUTMANN, Bernd Schneider, Gebietsverkaufsleiter ROTOX Gruppe, als Kernteam.
Im Zeichen der Lilie: Jens Johanni und Thomas Reinert haben einiges vor, das war schonmal spürbar.

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Im Zeichen der Lilie: Jens Johanni und Thomas Reinert haben einiges vor, das war schonmal spürbar.
Erster Schritt war die Vorbereitung eines mehrheitlich abstimmungsfähigen Entscheidungsgremiums, mit v.li. Frank Eigenrauch, Verkaufsleiter Deutschland bei der profine GmbH, Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei GU, Jens Johanni, Gebietsverkaufsleiter bei der Klaes GmbH & Co. KG, Thomas Reinert, Gesamtvertriebsleiter GUTMANN, Bernd Schneider, Gebietsverkaufsleiter ROTOX Gruppe, als Kernteam.

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Erster Schritt war die Vorbereitung eines mehrheitlich abstimmungsfähigen Entscheidungsgremiums, mit v.li. Frank Eigenrauch, Verkaufsleiter Deutschland bei der profine GmbH, Thomas Menke, Vertriebsleiter Deutschland Nord bei GU, Jens Johanni, Gebietsverkaufsleiter bei der Klaes GmbH & Co. KG, Thomas Reinert, Gesamtvertriebsleiter GUTMANN, Bernd Schneider, Gebietsverkaufsleiter ROTOX Gruppe, als Kernteam.

Reinhold Kober