Die neue Marken-Kampagne stellt die nachhaltigen Aspekte der Fenster- und Türprofile in den Mittelpunkt. Sie verdeutlicht so, welchen Einfluss die Fensterprofile von Deceuninck auf den Wohnkomfort, der Umwelt und noch weiter gefasst auf unseren Planeten haben. Das Ergebnis ist eine optimale Wärmedämmung, eine niedrigere Energierechnung und ein kleinerer ökologischer Fußabdruck.
Bereits seit Jahrzehnten nachhaltig unterwegs
Deceuninck betont, dass es sich dabei nicht um eine neue Strategie handelt. Das Unternehmen hat sich bereits seit Jahrzehnten verpflichtet, seine CO2-Emissionen in seinen Produktionsprozessen zu reduzieren. Nachhaltigkeit ist der Kern der Markenidentität von Deceuninck.
Deceuninck
Ende 2023 hat der Systemgeber seinen 5-Jahres-Investitionsplan für die Recyclinganlage im belgischen Diksmuide fertiggestellt. Der Investitionsplan unterstützte die allmähliche Erhöhung der Recyclingkapazität von 8.000 Tonnen jährlich 2017 auf 45.000 Tonnen Input jährlich zum Ende 2023.
Die Verwendung von Recyclingmaterial ist ein wichtiges Designkriterium bei den F+E-Prozessen von Deceuninck. Das Elegant-Standardsortiment enthält 15 bis 30% Recyclingmaterial. Bei bestimmten Rahmen-Flügel-Kombination wird sogar ein Anteil von mehr als 55 % erreicht, wie es von manchen Kommunen gefordert wird. Phoenix Profile nehmen mit 100 % recyceltem PVC aber eine Führungsposition ein.
Aus ökologischer Sicht gibt es mehrere Gründe, um in Recycling zu investieren. Alte PVC-Fenster landen nicht auf der Mülldeponie. Die Verarbeitung von Recyclingmaterial verbraucht außerdem 90 % weniger Energie und verursacht somit weniger CO2-Emissionen als die Herstellung von Neumaterial.
Darüber hinaus verfolgt Deceuninck seit Jahren den ambitionierten Plan, seine Klimaziele umzusetzen und hat sich diese im September 2023 durch die SBTi (Science Based Targets Initiative) validieren lassen. Die Klimaziele des Unternehmens stehen im Einklang mit der Business Ambition for 1.5°C, die darauf abzielt, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Dazu zählt die Reduzierung von Treibhausgasemissionen um 60 % bis 2030 und bis 2050 diese Emissionen auf Null zu senken.
Deceuninck entwickelte die neue Kampagne „Jedes Fenster zählt", um deutlich zu machen, wie sich das Unternehmen mit seinen Produkten vom Wettbewerb unterscheidet. Dies erhöht die Markenwahrnehmung und -sichtbarkeit und unterstützt die Deceuninck Partner, Händler und Installateure.
Die Kampagne wird ab April in Fachzeitschriften sowohl für den Fenstermarkt als auch für die Zielgruppe Architekten und Planer zu sehen sein und wird durch Online-Maßnahmen unterstützt.
Das Kampagnen-Video ist hier zu sehen.
Daniel Mund / GW
