In Schulen, Kindergärten, öffentlichen und privaten Gebäuden ist Lüften derzeit wichtiger denn je. Das Fensterbeschlagsystem activPilot Comfort von Winkhaus sorgt Tag und Nacht für frische Luft ohne unangenehme Begleiterscheinungen wie Zugluft und zu viel Außenlärm. Bedarfsweises Stoßlüften ist jederzeit möglich. Das System ist einfach zu bedienen und bietet auch während des Lüftens hohe Einbruchhemmung bis RC2.
Fenster kann man schließen und öffnen. Dank Winkhaus kann man sie aber auch „schlöffnen“. Dies ermöglicht die „Parallelabstellung“, eine innovative Öffnungsfunktion. Dabei stellt sich der Fensterflügel zum Lüften um einen umlaufenden Spalt von rund 6 mm vom Rahmen ab. Diese zusätzliche Öffnungsfunktion bieten die Fensterbeschläge activPilot Comfort.
Was darf rein, wer bleibt draußen?
Beim „Schlöffnen“ lässt das Fenster frische Außenluft hinein und ist gleichzeitig geschlossen genug, um vor Eindringlingen schützen zu können. Sogar bei Abwesenheit der Nutzer werden auf diese Weise Räume sicher und effizient belüftet. So kann ein gesundes Raumklima geschaffen werden, das Bauschäden durch Pilzbefall vorgebeugt. Doch vor allem in Corona-Zeiten und bei Grippewellen sind gut durchlüftete, aber zugluftfreie Räume für die Gesundheit besonders wichtig.
Die Fensterstellung kombiniert eine natürliche und energiesparende Lüftung mit wirksamem Einbruchschutz bis RC2. Zudem schützt das geschlöffnete Fenster besser vor Schlagregen und Außenlärm als ein gekipptes. Dasselbe gilt für das Eindringen von Insekten.
Wo der Beschlag reinpasst
Mit den speziellen Winkhaus Beschlägen können inzwischen die unterschiedlichsten Fenster aus Kunststoff, Holz oder Aluminium ausgerüstet werden – auch barrierefreie Fenster und Fensterschiebetüren. Häufig lassen sich die Beschläge sogar nachrüsten.
Alternative für Lüftungsanlage
Besonders komfortabel ist ein motorisch gesteuertes Fenster, das mit dem Beschlagsystem activPilot Comfort PADM ausgestattet ist. Es öffnet sich wenn gewünscht auch von selbst in die Parallelabstellung und schließt sich selbsttätig wieder. Deswegen kann es als Alternative für Lüftungsanlagen gemäß DIN 1946-6 eingesetzt werden. Komfortabel lässt sich das Fenster über sein Touchpanel oder via Fernbedienung steuern. Geeignet ist die Technik daher insbesondere für schwer zugängliche Fenster wie beispielsweise im Treppenhaus. Auch kann das System zusätzlich mit Luftgütesensoren etwa für Temperatur oder CO2 ergänzt werden. Diese leiten eine Lüftung ein, wenn es erforderlich ist. Das System ist über potentialfreie Kontakte in die Gebäudesteuerung und über die im Motor integrierte enOcean-Schnittstelle in viele Smart-Home-Konzepte integrierbar.