„Die temporäre Geschäftsführungserweiterung bedeutet eine optimale Vorbereitung für die zukünftige, alleinige Geschäftsführung von Heinrich Nowak. Nach dieser langen und intensiven Einarbeitung wird durch die neue Geschäftsführung mit allen Mitarbeitenden die Marktposition von Köster Aluminium nicht nur gestärkt, sondern auch kontinuierlich weiter ausgebaut“, erläutert Michael Köster das Vorgehen. Er selbst verlässt im Zuge dessen nach 23 Jahren erfolgreicher Arbeit das Unternehmen, während Heinrich Nowak die Geschäftsführung übernehmen wird.
Die alleinige Geschäftsführung soll Heinrich Nowak am 01. Juli 2023 übernehmen und damit die Kontinuität in der Geschäftsführung gewährleisten, wie Friedrich Brökelmann, Generalbevollmächtigter der Familie Brökelmann als Mehrheitsgesellschafter der Köster Aluminium GmbH & Co. KG, klarstellt. „Die Firma Köster war vor 20 Jahren ein ‚Start-up‘-Unternehmen. In den folgenden Jahren hat Herr Köster das Unternehmen kontinuierlich aufgebaut. Diese Entwicklung soll nicht durch einen zu späten Wechsel in der Geschäftsführung gefährdet werden“, erklärt er die gemeinschaftlich getroffene Entscheidung über den beginnenden Verjüngungsprozess.
Der Schritt der temporären Geschäftsführungserweiterung und des darauffolgenden Wechsels soll die Kontinuität in der Geschäftsführung erhalten und das Unternehmen für Herausforderungen der Zukunft wappnen. Für Kunden und Partner entstehen so ebenso wie für Köster Aluminium Chancen, während Risiken durch die Verjüngung minimiert werden könnten, so heißt es in einer Pressemitteilung.
„Alle Stakeholder können einen zuverlässigen, ehrlichen und loyalen Partner erwarten, der beabsichtigt, bestehende Partnerschaften auszubauen und neue Partnerschaften aufzubauen, damit die Marke Köster weiterhin fester Bestandteil in der Baubranche bleibt“, stellt Heinrich Nowak klar. Der 56-jährige, der extra für seine neue Aufgabe von Nürnberg nach Iserlohn zieht, wurde auf Grund seiner langjährigen Berufserfahrung und Kompetenz ausgewählt. Als neuer Geschäftsführer von Köster Aluminium verfolgt er eine klare Vision: „Ich sehe Köster Aluminium mittelfristig trotz des dynamischen Marktumfelds bei den umsatzstärksten Türherstellern Deutschlands und möchte dazu beitragen, dass Köster auch im internationalen Marktumfeld noch mehr als DIE Adresse für Türen „Made in Germany“ wahrgenommen wird.“