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Google-Fensterfragen: Was wirklich hinter den Antworten steckt

Beim ergoogeln von Informationen listet der Google-Algorithmus mittlerweile an einer vorgerückten Position einige Fragen auf, die man sich im Zusammenhang eines Suchwortes auch sonst noch stellen könnte.

Wenn man sich im Netz in Sachen Fenster, Profilsysteme oder Handelsplattformen bewegt, dann tauchen diese Fragen in der Google-Suche ziemlich schnell auf - die aber meistens entweder schon von der Fragestellung her unpassend sind, spätestens aber, wenn man sie öffnet, oft völlig realitätsfern beantwortet werden.

Hier ein paar Beispiele:

  • Frage: „Sind Kömmerling-Fenster teuer?“
  • Antwort von Google: „Kunststofffenster des Herstellers Kömmerling sind bereits ab einem Preis von 34 € erhältlich“.

  • Frage: „Welche Fensterfirma ist die beste?“
  • Antwort von Google: „Highlights sind die deutschen Profilhersteller Kömmerling und Schüco, der Fensterhersteller FeBa Fensterbau GmbH und der Fenster-Onlineshop Fensterhandel.de“.

  • Frage: „Was spricht gegen Dreifachverglasung?
  • Antwort von Google: „Dreifachverglasung verursacht höhere Kosten als Zweifachverglasung. Mehr Scheiben und eine aufwendigere Konstruktion bedeuten mehr Gewicht, was die Montage erschweren kann“.

    Fazit: Es gibt gute Gründe, warum Fensterkäufer oder -interessenten auch den Fachhandel aufsuchen und sich dort umfassend beraten lassen. Wer sich beim Fensterkauf nur auf Suchmaschinen verlässt, muss damit rechnen, dass das Unternehmen besonders sichtbar wird, das viel Geld in diese Google-Sichtbarkeit investiert hat. Andere Kriterien können eine Rolle spielen, müssen es aber nicht...