„Der Wandel in der Branche bietet große Chancen für die Hersteller von Holz- und Holzalufenstern“, sagt BPH-Geschäftsführer Heinz Blumenstein. „Viele haben das erkannt und nutzen sie bereits. Dabei werden Fragen aufgeworfen: Sollen Investitionen in Maschinen und Werkzeuge getätigt werden? Wie kann ich Schwachpunkte bei der Produktion erkennen und abstellen? Aber auch: Wie bringe ich mein hochwertiges Fenster an den Mann oder die Frau?“ Beim Kongress geben Referenten und Experten aus der Praxis hierzu fundierte Antworten. In Vorträgen und verschiedenen Workshops haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich zu informieren, zu diskutieren und sich auszutauschen.
Weites Themenspektrum
Die Themen reichen von Solarfassaden im Fensterbau und Zukunftsanforderungen an Fenstersysteme über den „langen Weg zur Maschine“ bis zum Basiswissen im Dialogmarketing und wie man Kunden zu Fans macht. Über die „Jahrhundertchance Holzalufenster“ und die Erfahrungen damit in der Schweiz berichtet Christoph Rellstab, Leiter der Technikerschulen HF Holz Biel.
Einen Einblick in die Praxis bietet die Exkursion am Nachmittag des ersten Kongresstages: Hier steht eine Betriebsbesichtigung beim Fensterhersteller Wertbau auf dem Programm. Umrahmt wird der zweitägige Kongress von einer Ausstellung der Mitgliedsfirmen. Details zum Programm gibt es unter www.proholzfenster.de