Viele Haus- und Wohnungseigentümer wünschen sich einen komfortablen Sonnenschutz, schrecken jedoch vor den damit verbundenen Montagearbeiten einer solchen Modernisierung zurück. Denn um elektrisch zu bedienende Rollläden oder Fenstermarkisen ans Stromnetz anzuschließen, müssen Leitungen verlegt und dafür gegebenenfalls auch Wandschlitze gefräst und anschließend wieder verputzt sowie gestrichen werden. Nicht so beim Becker SolarKit: Der Solarantrieb ermöglicht den netzunabhängigen Betrieb von Warema Sonnenschutzsystemen und leistet damit ganz nebenbei auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Energiesparen.
Hohe Betriebssicherheit mit Solar
Das SolarKit besteht aus einem Gleichstrom-Antrieb, einem integrierten Akku sowie einem Solar-Panel. Die Bedienung erfolgt per Funk über einen bereits eingelernten 1-Kanal-Handsender, der im Set enthalten ist. Ein Mehrkanal-Handsender steht optional ebenfalls zur Verfügung, mit ihm können bis zu fünf Rollläden oder Fenstermarkisen angesteuert werden.
Dank des hohen Wirkungsgrades der Solarzellen wird der Akku auch bei diffusem Licht oder nicht optimal ausgerichtetem Panel geladen. Bei voll aufgeladenem Akku kann der Sonnenschutz rund 100-mal geöffnet und geschlossen werden – abhängig von verschiedenen Faktoren, wie etwa der Größe der Anlage. Zudem lassen sich zwei frei wählbare Zwischenpositionen programmieren.
So wird die Montage ganz einfach
Zur Montage sind weder Wanddurchbrüche noch elektrische Anschlussarbeiten oder aufwendige Verkabelungen erforderlich. Das macht das SolarKit für Eigenheimbesitzer besonders für die Nachrüstung von Sonnenschutzsystemen interessant und bietet dem Fachhandel attraktive Möglichkeiten im Modernisierungsmarkt.
Einsetzbar ist das Produkt bei Vorbau- und Schachtsystem-Rollläden – hierfür ist das System auch in einer Unterputzausführung mit separatem Solar-Panel erhältlich – sowie bei Fenster-Vorbaumarkisen.
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