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Schüco setzt auf externe Expertise

ESG-Board fördert nachhaltige Transformation

Schüco hat die Weichen für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Unternehmensstrategie gestellt, indem es ein ESG-Board gegründet hat. Dieses Gremium, bestehend aus führenden Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, wird das Unternehmen bei der Weiterentwicklung seiner nachhaltigen Ausrichtung unterstützen. Der Fokus liegt dabei auf der ökologischen, sozialen und ökonomischen Verantwortung von Schüco.

Externe Expertise zur Stärkung der Nachhaltigkeit

„Nur wer Impulse von außen zulässt, entwickelt sich weiter,“ so Schüco-CEO Andreas Engelhardt.

Den Vorsitz des ESG-Boards übernimmt Dr. Andreas Mattner, ZIA-Ehrenpräsident und langjähriger Experte für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Neben ihm bringen weitere renommierte Persönlichkeiten wie die Nachhaltigkeitsexpertin Maria Hill, der Polarforscher Arved Fuchs, der frühere stellvertretende Ministerpräsident von NRW Dr. Michael Vesper und Goldbeck-Geschäftsführer Dr. ­Michael Six ihre Expertise ein.

Hintergrund zu den ESG-Verpflichtungen

ESG steht für „Environmental Social Governance“ und bildet den Rahmen für nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Unternehmen in der EU sind künftig verpflichtet, gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU, ab dem Berichtsjahr 2025 einen jährlichen ESG-Bericht zu veröffentlichen.

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