Gleicher Standort, gleiche Größe, gleicher Grundriss – aber konzeptionell und architektonisch komplett neuer Auftritt: So kündigt die Division Fenster- und Türtechnologie (FTT) der Roto-Gruppe ihre Beteiligung an der wichtigen Fenster-Messe an. Wie es im Vorfeld des wichtigsten Branchenforums heißt, werden bei Rot wohl keine konventionelle Produktpräsentation präsentiert. Vielmehr gehe es auf dem großen Messestand darum, ganzheitliche Raumerlebnisse zu schaffen.
An die Stelle einer produktorientierten Demonstration trete also die „lebensnahe“ Vermittlung von Gebrauchseigenschaften und -wirkungen. Da Roto weltweit alle Öffnungsarten und Rahmenmaterialien bediene, lasse sich die außergewöhnlich große Anwendungs- und Einbauvielfalt des verzahnten Portfolios ebenso abwechslungsreich wie anforderungsgerecht zeigen. Ein in einem Teil des Standes realisiertes spezielles Lichtkonzept habe in der Frankenmetropole einen doppelten Effekt: Es biete nicht nur eine besondere atmosphärische Note, sondern trage bei simulierter Dunkelheit auch dazu bei, etwa das Thema „Sicherheit / Einbruchhemmung“ zu inszenieren.
Auf diese Weise werde die umfassende FTT-Lösungskompetenz transparent. Das gelte z. B. für die Erweiterung des Drehkipp-Programmes „NX“, den Erfolg der Schiebesysteme „Patio Inowa“ und „Patio Alversa“ sowie die komplette „Door“-Technik. In einem eigenen Standbereich gehe es um das stetig wachsende Segment barrierefreier Komfortalternativen.
Ebenfalls „vor Ort“ ist das Divisions-Mitglied Deventer. Der Dichtungs-Spezialist informiere u. a. mit entsprechenden Exponaten über sein internationales Know-how bei kundenindividuellen Entwicklungen. Schließlich stelle sich auch Roto Professional Service (RPS) dem Fachpublikum vor. Ihm präsentiere das Dienstleistungs-Unternehmen für die Nachversorgung von Fenstern und Türen einen neuen Online-Ersatzteil-Finder.
Zur „Fensterbau Frontale“ verabschiedet sich Roto Frank Fenster- und Türtechnologie (FTT) von der klassischen Produktpräsentation.
www.roto-frank.com
Halle 1, Stand 303