Die neuste Generation von Brandschutzfenstern trotzt eine lange Zeit den Flammen – bis zu 120 Minuten lang. Was macht diese Fenster so besonders und welche Faktoren beeinflussen ihre Wirksamkeit?
Mit einem Gesamtumsatz von 885 Millionen Euro und einem Plus von 2,2 Prozent blickt die Roto Gruppe zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023. Wie sehen die Aussichten für das laufende Jahr aus?
Die Roto-Gruppe verzeichnet ein solides 2-prozentiges Wachstum trotz Marktgegebenheiten. Holding-Chef Dr. Eckhard Keill betont eigene Erfolge im Sanierungsmarkt, Kritik übt er an politischen Entscheidungen, die die Sanierungsbereitschaft hemmen.
‚Movista‘ war die Überraschung auf der BAU in München und auch auf dem Fenster-Türen-Treff in Salzburg. Das besondere Fensterkonzept dahinter: Der Abstell-Prozess verläuft elektromechanisch, der Schiebeanteil lässt sich per Hand vollziehen. Wir haben mit dem Geschäftsführer Gerhard Kleinsasser über die Idee und die Umsetzung gesprochen.
Die 22. Auflage des Fenster-Türen-Treffs der Holzforschung Austria (HFA) bot für jeden der 290 Teilnehmenden interessante Aspekte: Es wurden innovative Ideen auf der Bühne und pfiffige Konzepte in der Ausstellung präsentiert. Auch der Netzwerk-Aspekt der Branche kam nicht zu kurz. Einer allerdings verabschiedete sich auf der Bühne: Peter Schober als Mastermind des FTT sagte ‚Servus‘ und übergab die Geschäfte an seine Nachfolgerin Julia Bachinger.
Der Schiebe-Beschlag „Patio Inowa“ sorgt durch seine innovative Schließbewegung quer zum Rahmenprofil für höchste Dichtigkeit, so der Hersteller, die Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH (Roto FTT). Er ist geeignet für den Einsatz in sehr kleinen, aber auch in sehr großen Fenstern und...
Digitalisierung wird bei der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH (Roto FTT) großgeschrieben und umfasst alle Bereiche. Im Interview gibt CEO Marcus Sander Einblicke, wo das Beschlagshaus den Digitalisierungshebel ansetzt.
„Noch nie dagewesen“ so betrachtet der Roto-Holding-Vorstand die Krisenhektik, wie es 2021 der Fall war. Das Geschäftsjahr 2021 konnte die Roto-Gruppe dennoch mit einem Umsatzrekord von 807 Mio. Euro abschließen. Auch für die drei abgelaufenen Quartale 2022 gab es von Keill auf einem Fachpressemeeting eindeutige Aussagen.
Der 21. Fenster-Türen-Treff (Veranstalter Holzforschung Austria) findet nach einer langen Durststrecke heuer in Salzburg (09.-10. Juni 2022 im Congress Salzburg) unter dem Motto „Licht und Schatten“ statt. Hier lässt sich in angenehmer Atmosphäre Netzwerken und sich über neueste Entwicklungen und Trends informieren.
Kollaborative Roboter verpacken Beschlag-Fertigteile und sollen bei Beschlagshersteller Roto die Lieferqualität für Kunden weiter verbessern. Der Zulieferer für die Fensterbranche hat noch weitere Digitalisierungsfelder ausgemacht und setzt auf künstliche Intelligenz.
Über eine erfreuliche Entwicklung mit übertroffenen Erwartungen berichtet der Bauzulieferer Roto in Leinfelden. Schon 2020 sei es gelungen, trotz weltweiter Corona-Turbulenzen Umsatz und Ertrag zu steigern. Im 1. Quartal 21 gehe es sogar beschleunigt weiter voran. Trotzdem spricht der Holding-Chef Keill über Sorgen mit Blick auf die Zukunft.
Bis zuletzt hatte der Veranstalter, die Holzforschung Austria an dem Termin im Mai festgehalten. Die vorgegebenen Maßnahmen (FFP2-Maskenpflicht, fixe Sitzplatzzuweisung und Abstandsregeln, Auflagen bei Essen und Abendveranstaltung) seien derart einschränkend, dass der Branchentreff nicht in der gewohnten Art und Weise und unseren Qualitätsansprüchen entsprechend durchgeführt werden kann.
Die vor einem Jahr abgegebene Prognose, dass es 2020 zu einem weltweiten Konjunktureinbruch kommt, war ein „Volltreffer“. Aber damals konnte der Roto-Holding-Chef Dr. Eckhard Keill noch nichts von einer Pandemie ahnen. Wie sich Roto selbst in Krisen-Zeiten schlägt.