Eigentlich gelten die Schweizer als Spezialisten, wenn es um das Thema Präzision geht. Doch manchmal bedarf es aber dennoch der Fachkenntnis deutscher Unternehmen. So beispielsweise beim Novartis Neubau auf dem Campus der Universität Basel. Hier griffen die Architekten auf das Know-how von Hero-Glas zurück. Für die aufwendige Sonderkonstruktion lieferte der norddeutsche Glasveredler über 150 gebogene Isolier-, Verbund- und Einscheibensicherheitsgläser in die Schweiz.
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