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Blitzsaubere Ausführung und Montage

Gut überdacht läßt es sich tafeln

„Die baulichen Vorgaben des Gebäudes durch die vorhandenen Fensteranlagen zum Restaurant bestimmten auch die Abmessungen der Sintesi’s, die als dreiteilige Reihenanlage in einer Breite von 14 m und 5 m Ausfall ausgeführt wurden“, erklärt Andre Urban, Geschäftsführer des ausführenden Unternehmens Rolladen Handel Porz GmbH (RHP) aus Köln. „Ziel der Umbaumaßnahmen war es mit den neuen Sonnen- und Wetterschutzanlagen zusätzliche Flächen zu schaffen, die den Restaurantbereich auch bei regnerischen Wetter sicher erweitern zu können“, berichtet Urban weiter und ergänzt: “auch für Firmenveranstaltungen und Hochzeiten sollten zusätzliche Möglichkeiten geschaffen werden“.

Die vorherige Lösung mit Sonnenschirmen konnte diese Anforderungen nur bedingt erfüllen, da keine direkte Verbindung zum Gebäude bestand, und auch zwischen den Sonnenschirmen Abstände vorhanden waren.

Die richtigen Details machen es aus

Bei der Ausführung der Arbeiten kam es den Hotelbesitzern vor allem auf ein gutes Design der Sonnen- und Wetterschutzanlagen und eine saubere und unauffällige Anbindung an den vorhandenen Baukörper an, die mit der optionalen unteren Dichtlippe ermöglicht wurde.

Ein weiterer Aspekt war die Pergola so weit wie möglich öffnen zu können. Eine Forderung die mit der Sintesi leicht erfüllt werden konnte, da sie ca. 20 % weniger Platz im gerafften Zustand benötigt wie herkömmliche Konstruktionen. Das die Tuchführung innerhalb der Führungsschienen verläuft und die Mechanik in der besonders schlanken Struktur verschwindet waren zusätzliche Aspekte bei der Produktauswahl. Überzeugt haben bei der Beratung auch das geradlinige Design der Pergola mit versteckten Verschraubungen und einem sauberen Fugenbild.

Erweiterung möglich

Auch an weitere Wünsche der Bauherren wurde gedacht. Mit den Senkrechtbeschattungen Terra Side und Terra Side M können die Pergolen auch später bei Bedarf seitlich oder vorne geschlossen werden und bieten dann zusätzlichen Schutz vor Sonneneinstrahlung, störendem Wind und neugierigen Blicken. Die Tücher für die Terra Modelle Side und Side M sind in unterschiedlichen Dessins erhältlich, Side M zusätzlich auch mit einem transparenten Tuch.

Die Einzelmodule der Sintesi können beliebig oft in Reihe gekoppelt werden.

Foto: RHP

Die Einzelmodule der Sintesi können beliebig oft in Reihe gekoppelt werden.
Schlanke Strukturen und geradliniges Design mit versteckten Verschraubungen schaffen eine gute Optik.

Foto: Olaf Vögele

Schlanke Strukturen und geradliniges Design mit versteckten Verschraubungen schaffen eine gute Optik.
Die optionale untere Dichtlippe schafft eine saubere und unauffällige Anbindung an den vorhandenen Baukörper.

Foto: Olaf Vögele

Die optionale untere Dichtlippe schafft eine saubere und unauffällige Anbindung an den vorhandenen Baukörper.
Der beim Objekt ausgeführte ober­irdische Wasserablauf ist unauffällig in die Standsäulen integriert.

Foto: Olaf Vögele

Der beim Objekt ausgeführte ober­irdische Wasserablauf ist unauffällig in die Standsäulen integriert.

Gut geplant muss es sein

GLASWELT – Worauf kommt es bei der Produktauswahl durch einen Fachhändler eigentlich an?

Andre Urban – Gerade beim Einsatz In der Gastronomie spielt natürlich in erster Linie die Zuverlässigkeit eines Produktes eine große Rolle. Design und Variabilität in der Ausführung sind weitere wichtige Punkte für uns. Aber auch die Montierbarkeit spielt eine wesentliche Rolle, hier lege ich viel Wert auf das Feedback meiner Techniker.

GLASWELT – Wie geht ein Hersteller mit diesen umfangreichen Forderungen um?

Gordon Zapf – Wir haben schon bei der Entwicklung und Konstruktion der Anlagen auf eine hohe Langlebigkeit geachtet, um gerade die erhöhten Anforderungen in der Gastronomie erfüllen zu können. Design, technisch gut gelöste Details und leichte Montierbarkeit sind für uns obligatorisch um dem Fachhändler beim Verkauf wichtige Vorteile an die Hand geben zu können.

GLASWELT – Worauf kommt es bei der Planung und Beratung in der Gastronomie an?

Urban – In den meisten Fällen sind die Anforderungen hier wesentlich komplexer als im Endkundenbereich. Reihen- oder Gruppenanlagen schon fast der Normalfall. Damit wachsen auch die Ansprüche an die Technik. Statik und Fundamente erfordern da eine besondere Aufmerksamkeit. Händlerunterstützung wird da immer wichtiger.

GLASWELT – Wie geht Hella damit um?

Zapf – Unterstützung vor Ort ist für uns selbstverständlich, um gemeinsam die optimale Lösung zu finden. Mit unserer technischen Abteilung realisieren wir dann die notwendigen Pläne etc..

Unsere Interviewpartner Gordon Zapf, Vertriebsleiter ­Hella und Andre Urban, Geschäftsführer RHP (v.l.)

Foto: Olaf Vögele

Unsere Interviewpartner Gordon Zapf, Vertriebsleiter ­Hella und Andre Urban, Geschäftsführer RHP (v.l.)

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