Wie die GLASWELT aus dem Unternehmen erfahren hat, läuft der Betrieb trotz Antrag auf Insolvenz normal weiter und das Unternehmen habe auch genügend Aufträge, die aktuell bearbeitet werden. Darüber hinaus sei man bereits mit verschiedenen Interessenten bzw. Investoren im Gespräch. Zuerst berichtete die Main Post über die Entwicklung bei Okalux (s.u.)
Das Unternehmen wurde in den 1960er Jahren gegründet und hat rund 90 Mitarbeiter. Der durchschnittliche Jahresumsatz lag bei 10 bis 15 Millionen Euro.
Über 75 Prozent der Arbeiten des Glasveredlers gehen in internationale Projekte. Neben dem Firmensitz in Markheidenfeld gibt es in den USA eine Tochtergesellschaft sowie 14 Vertretungen weltweit.
PS: Weitere Informationen zum Insolvenzantrag von Okalux bietet auch der Beitrag, der in der Mainpost erschienen ist unter folgendem Link