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Nice präsentiert ersten Nachhaltigkeitsbericht

Welcome to the Nice future

Die wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen des Unternehmens sowie die Merkmale des globalen Geschäftsmodells, das sich zunehmend auf eine nachhaltige Entwicklung konzentriert: Das beinhaltet der erste Nachhaltigkeitsbericht, in dem Nice, ein weltweit führender Anbieter für Haus- und Gebäudemanagement- sowie Sicherheitslösungen, sein konkretes Engagement im Jahr 2021 – einem wichtigen Jahr der Unternehmensgeschichte – herausstellt und die Strategie bis 2025 skizziert. Im vergangenen Jahr vergrößerte sich das Unternehmen durch den Erwerb der amerikanischen Firma Nortek Security & Control, heute Nice, und setzte damit einen Prozess in Gang, der nicht nur Größe und Umfang der Gruppe, sondern auch die Art ihrer Geschäftsaktivitäten veränderte. 2021 wurde das Programm für nachhaltigen Wandel mit den Säulen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) gestartet. Gemeinsam mit der Säule „Produkte“ sind diese international als Schlüsselaspekte der nachhaltigen Entwicklung anerkannten Bereiche die vier Makro-Analysegebiete des Nachhaltigkeitsberichts.

Im Bereich „Umwelt“ wurde 2021 mit der Erfassung des Carbon Footprint begonnen, d. h. der Treibhausgasemissionen, die von der gesamten Organisation und ihrer Wertschöpfungskette verursacht werden, ausgedrückt in Tonnen CO2-Äquivalent. Die Emissionen von Nice und seinen 36 Tochtergesellschaften werden in der so genannten THG-Inventarisierung erfasst, die in Übereinstimmung mit den Normen des THG-Protokolls und der Norm ISO14064 durchgeführt wird. Vorrangiges und gesetztes Ziel ist es, durch den Einsatz von Energie aus erneuerbaren Quellen und der Umstellung des Fuhrparks auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge bis 2025 die direkten CO2-Emissionen (Scope 1 und 2) um 50 % zu reduzieren. 2021 erreichte man, dass 28 % der erzeugten Energie aus zertifizierten erneuerbaren Quellen kamen, eine Steigerung um 19 % zu 2020. Ein weiteres Ziel ist, die wiederverwertbaren Abfälle bei 99 % zu halten und gleichzeitig die Gesamtmenge zu verringern. „Wir wollen den Kampf gegen den Klimawandel unterstützen. Dabei haben wir erkannt, wie wichtig es ist, den ökologischen Fußabdruck in der gesamten Lieferkette zu verringern. Dazu messen wir die direkten und indirekten Kohlenstoffemissionen unserer Organisation. Denn tatsächlich endet unser Beitrag nicht mit der Reduzierung der direkten Auswirkungen“, sagt Marco Bianchet, Global Director für Qualität und Nachhaltigkeit, der das Projekt leitet.

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