1982 hat des Internorm-Werk im steirischen Lannach mit rund 70 Mitarbeitern den Betrieb aufgenommen – heute ist der Standort das Kompetenzzentrum für Holz/Aluminium-Fenster und -Türen, Drehscheibe für den Export in 19 Länder und Arbeitsplatz für 341 Menschen.
Mehr als 60 Mio. Euro hat Internorm in den vergangenen 30 Jahren in Ausbau und Modernisierung des Standorts investiert – davon jüngst 6 Mio. für die Erweiterung einer Produktionshalle um einen zweigeschossigen Anbau mit 7000 m2 Nutzfläche. In den 30 Jahren seit der Inbetriebnahme konnte die Zahl der Mitarbeiter auf 341 erhöht werden.
Auch im Jubiläumsjahr 2012 investiert Internorm kräftig in den Standort: Nach der Errichtung eines neuen Holzbearbeitungszentrums (Investitionssumme: 5 Mio. Euro) und der damit verbundenen Steigerung der täglichen Produktionskapazität von 800 auf 1000 Holz/Alu-Fenstereinheiten wurde nun eine Produktionshalle um einen zweigeschossigen Anbau mit 7000 m2 Nutzfläche erweitert. „Ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Standortes“, erläutert Werksleiter Wolfgang Leitner. „In den Anbau verlegen wir die Alu-Fertigungsbereiche ‚Zuschnitt’ und ‚Zusammenbau’. Den gewonnenen Platz im Althallenbereich nutzen wir für die Errichtung einer neuen Fertigungslinie für eigene Holz/Alu-Hebeschiebetüren und einer Fertigungslinie für Kleinserien, in der wir individuelle Spezialanforderungen von Architekten umsetzen.“
Die beiden neuen Fertigungsbereiche sollen im Frühjahr 2013 in Betrieb gehen. Mit deren Errichtung schafft Internorm auch 2013 neue Arbeitsplätze in Lannach. „Wir rechnen mit 15 neuen Arbeitsplätzen, die im Werk Lannach durch diese jüngsten Investitionsmaßnahmen entstehen“, so Leitner.