_ Natürlich haben die Entwickler die PAN 7040 auch auf die momentanen Trends in der Architektur abgestimmt. Mit einem minimalistischen Design und einer Baubreite von bis zu 7 m bei bis zu 4 m Ausfall bietet sie sich perfekt als optische Wohnraumerweiterung auf der Terrasse an. Mit der Farbpalette von über 20 Standardgestellfarben und den umfangreichen Tuchkollektionen kann sie sich optimal an die Fassade jedes Hauses anpassen. Mit der maximalen Baugröße von 28 m2 können im Bereich Doppelhaushälften die Terrassen fast immer über die komplette Hausbreite beschattet werden.
Mehrwerte für den Fachbetrieb
Große einteilige Beschattungsflächen bedeuten in der Regel ein hohes Gewicht der Markise. Das gilt aber nicht für die PAN 7040, denn mit der patentierten modularen Bauweise wird das für die Fachbetriebe zu tragende Gewicht deutlich reduziert. Die Markise besteht aus zwei Modulen: ein Modul mit der Tuchwelle und ein weiteres mit den Gelenkarmen. Diese werden nacheinander in die Wandkonsolen eingehängt und miteinander verbunden. Wird so das Montieren der Markise wesentlich erleichtert, gilt das aber auch für das Auf- und Abladen auf das Montagefahrzeug und den Transport der Markise durch Garten, Garage oder Treppenhaus. So können der Rücken und damit die Gesundheit der Monteure wesentlich geschont werden. Im Zeitalter der immer rarer werdenden qualifizierten Fachkräfte ein nicht zu unterschätzendes Merkmal der PAN 7040. Auch der Tuchwechsel gestaltet sich durch die Revision in der oberen Kassette kinderleicht.
Innovative Lichtgestaltung durch integrierte LED-Beleuchtung
Die Nutzung von Markisen beschränkt sich schon lange nicht mehr alleine auf das Schattenspenden am Tag. Gerade am Abend werden sie gerne genutzt, um die abstrahlende Wärme des über den Tag aufgeheizten Terrassenbodens mit der ausgefahrenen Markise länger zu konservieren. Da stellt sich natürlich auch schnell die Frage nach einer Beleuchtung. „Lichtlösungen im oder unter dem Markisenkasten bzw. im Ausfallprofil schaffen keine gleichmäßige Beleuchtung über die gesamte Fläche. Markisenarme können so störende Schatten am Abend werfen“, erklärt Entwickler Felix Perathoner und führt fort: „Mit der Anordnung der Lichtquellen unterhalb der Markisenarme können wir bei der PAN 7040 ein wirklich angenehmes Lichtambiente schaffen, das den Platz unterhalb der Markise sehr gut ausleuchtet. Dimmen der LED-Beleuchtung ist natürlich auch möglich“.
Markisen haben noch viel Entwicklungspotenzial
Marketingleiterin Eva Krepstekies sieht in der Entwicklung der PAN 7040 einen neuen Weg bei der Markisenentwicklung: „Natürlich stehen die Kundenwünsche nach mehr Ausstattung und Komfort ganz vorne an, aber gerade durch die großen Baugrößen der Markisen und zusätzliche Ausstattungen wie elektrische Antriebe, Licht oder Variovolants etc. müssen wir uns natürlich auch Gedanken über Transport und Montierbarkeit unserer Produkte machen.“ Eva Krepstekies sieht hier noch viel Entwicklungspotenzial bei den Markisen. „Mit der modularen Bauweise der PAN 7040 haben wir hier einen wichtigen Schritt in diese Richtung getan. Unsere Hella-Köpfe arbeiten bereits an weiteren zukunftsorientierten Entwicklungen und so dürfen unsere Kunden gespannt sein, was wir noch an weiteren Innovativen auf den Markt bringen“, führt sie fort.—