"Bei weitgesponnenen Gesprächen mit Glaskünstlern und Designern sowie Freunden aus den Glashütten wurde nach Marktlücken gesonnen", schrieb die Autorin damals. Dabei sei man auf Künstler gestoßen, die die "altbekannte Sandstrahltechnik beherrschen."
Dabei wurde das Flachglas mit einer Folie abgedeckt. Das auf Papier gezeichnete Motiv wurde im Durchpausverfahren auf die Folie übertragen.
Die Folie wurde anschließend Stück für Stück ausgeschnitten und dann sandgestrahlt, wobei die Düse quasi als Zeichengerät diente. So wurden die gewünschten Höhen und Tiefen im Glas erreicht. "Und weil das Produkt sehr gefragt ist und auch einen guten Preis erzielt, wurde die Idee des Bemalens geboren."