Durch Sandstrahlen und Bemahlen reizvolle Effekte für das Eigenheim erzielen - diese Idee für Innentüren beschrieb Autorin Christa Gehr seinerzeitt in der GLASWELT. Umgesetzt wurde sie damals von dem Unternehmen Schneider und Fichtel.
Vom Galgenhumor der Glasmacher zeugt das Glasmacherlied, das "überall dort, wo die wandernden Glasmacher auftauchten, zu hören war." So behauptete Fritz Jochmann aus Konstein, der den althergebrachten, teils aber verloren gegangenen Text stellenweise neu fasste. Und so konnte das Glasmacherlied 1964 die GLASWELT zieren.