Bei seinem Jahresabschlusstreffen konnten sich die Verantwortlichen von Immmes, des Hersteller von integrierten Wasseraufbereitungssystemen über gute Zahlen und Ergebnisse freuen: Der Schwellenwert von 500 weltweit installierter Immmes-Anlagen wurde geknackt, so die aktuellen Ergebnisse. Dies sei ein krönender Jahresabschluss, so Paolo Reffo Scarso Sales & Marketing bei Immmes, der die Zahlen für die vergangene Saison präsentierte.
Die weltweit größten Märkte für Immmes
Weiter wurde bei dem Treffen aufgezeigt, welches für das Unternehmen die fünf wichtigsten Märkte außerhalb Italiens sind: USA, Spanien, Frankreich, Deutschland und Polen. Insgesamt finde man in 41 Ländern weltweit die Produkte und Anlagen des Herstellers.
Die Anlagengröße nimmt deutlich zu
Die durchschnittliche Größe der Wasseraufbereitungs-Anlagen von Immmes ist in fünf Jahren von 87 m3/h auf 123 m3/h gestiegen.
Dazu Paolo Reffo Scarso: „Diese Weiterentwicklung ist der Glanzpunkt eines besonderen Jahres. Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Anlagengröße weiterhin im Aufwärtstrend liegt, was heißt, dass immer mehr Unternehmen (der Glasbranche) der Umwelt und ihrem Schutz besonderen Respekt entgegenbringen, was damit auch für die Nachhaltigkeit dient. Darüber hinaus bietet das die Basis, um den Herausforderungen der Märkte und des globalen Wettbewerbs zu begegnen.“
Über 500 verkaufte Anlagen sprechen für sich, insbesondere mit Blick auf die seit über zwei Jahren kontinuierlich steigenden Rohstoff- und Energiepreise. Dies erzeuge ein Spannungsfeld zwischen Investitionen und Rentabilität, denn bei den Immmes-Anlagen entfalle ein großer Teil der Produktionskosten auf Stahl und technologische Komponenten.
Finanzielle Unterstützung für Glasverarbeiter
Zur Unterstützung seiner Kunden habe sich der Hersteller entschlossen hat, einen großen Teil der Preiserhöhungen aufzufedern, die sonst auf den Endpreis der Produkte entfallen würden; eine Maßnahme, die so lange aufrecht erhalten werde, so lange die Rohstoffkosten über den Standardparametern vom März 2021 liegen, wie es aus dem Unternehmen heißt.