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Viele, viele Saint-Gobain Gläser im B:HUB Berlin

Die Halbinsel Stralau am Ostkreuz ist ein schickes Wohngebiet, der angrenzende Rummelsburger See und die Uferpromenaden sind beliebte Freizeitziele. Neu ist in der nahe gelegenen Kynaststraße das B:HUB: ein sieben- bis zehngeschossiger, 300m langer Bau. „Um dem B:HUB einen eigenen Rhythmus zu verleihen, haben wir den Verlauf des Riegels mehrfach abgeknickt“, so die die Architekten Frank Barkow und Regine Leibinger.

Sehr spezielle Gesimse, spezielle Funktionsgläser

Während die Sockelfassade als Pfosten-Riegel-Konstruktion ausgebildet ist, handelt es sich bei der Hülle der Obergeschosse um eine klassische Lochfassade. In ein strenges Raster aus Lisenen und Gesimsen eingebettet sind große, vertikal unterteilte Fensterflächen (Sonnenschutzglas SGG Cool Lite SKN 176/176 II und SGG Climaplus One), geliefert vom CSP Partner caleoglas Ost aus Potsdam. Die Gesimsbänder bestehen aus Sichtbetonfertigteilen, die Lisenen tragen eine Verkleidung aus weiß-glasierten, kannelierten Terrakotta-Elementen.

„Um dem B:HUB einen eigenen Rhythmus zu verleihen, haben wir den Verlauf des Riegels mehrfach abgeknickt“, so die die Architekten

Streletzki Gruppe

„Um dem B:HUB einen eigenen Rhythmus zu verleihen, haben wir den Verlauf des Riegels mehrfach abgeknickt“, so die die Architekten

Diese stellen eine absolute Besonderheit des Projektes dar. Die Keramikelemente sind teilweise sehr groß und sitzen passgenau übereinander. Hier haben die Architekten Barkow Leibinger sehr viel Energie in die Entwicklungsarbeit und Detaillierung gesteckt.

Eine planerische Herausforderung bestand zudem in den relativ hohen Schallschutzanforderungen von 45 dB an der zur Bahntrasse zugewandten Längsseite. Alle Fenster tragen einen außen liegenden Sonnenschutz. Darüber hinaus müssen einige Gläser maximale Sicherheitsanforderungen wie Alarmgabe, Durchwurf- und Durchbruchhemmung erfüllen.

Beim  B:HUB in Berlin sind rund 11.000 m2 Glas von Saint-Gobain verbaut.

Streletzki Gruppe

Beim  B:HUB in Berlin sind rund 11.000 m2 Glas von Saint-Gobain verbaut.