Erst der richtige Rahmen gibt dem Isolierglas seinen Halt. Die passenden Produkte hierfür bietet die Eduard Kronenberg GmbH (EK) an. Damit lässt sich beim Isolierglas zugleich ein Randverbund mit Warmer Kante fertigen, der den aktuellen Anforderungen gerecht wird.
Mit einer neuen Generation extrem belastbarer Warm Edge Stahlverbinder führt das Solinger Traditionsunternehmen nach eigener Aussage das Festigkeitsniveau seiner Spitzenprodukte in eine neue, energieeffiziente Dimension. In der Ausführung „XH“ („extra hard“) verfügen Verbindungselemente der Serie EK Steel Connect über eine Materialfestigkeit von mehr als 1000 N/mm2.
Möglich wurden die hoch belastbaren Verbinder durch intensive Forschungsarbeit im engen Zusammenschluss mit Stahlherstellern. Nach Auskunft des Herstellers verleihe ein neuer, hochfester Mehrphasenstahl den extra-harten Längsverbindern eine sehr gute Grundfestigkeit, die sich durch die Umformungsprozesse beim Stanzvorgang noch einmal deutlich erhöhen.
Zum Einsatz kommen die verkrallungsstarken XH-Verbinder vor allem bei Warm Edge Profilen aus Edelstahl. Darüber hinaus sind sie auch für die Fertigung von großformatigen Isolierglaseinheiten (2-fach- und 3-fach-ISO) geeignet, wie die Entwickler versichern.
Dabei halten die XH-Verbinder nach Herstellerauskunft auch großer Krafteinwirkung dauerhaft stand, wie sie bei großformatigen Glaselementen oder schweren 3-fach-Gläsern auftreten.
„Gerade in Verbindung mit 3-fach-Isolierglas, mit seinen sehr guten Dämmeigenschaften, liefert unsere Warm Edge Verbindungstechnik sehr gute Ergebnisse“, so Ralf M. Kronenberg.
Nur ein perfekt geschlossener Randverbund ermögliche Ug-Werte von 0,8 bis 0,5 W/m2K bei Einsatz von Edelgasen (Argon oder Krypton).