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Swisspacer: Optimiert für den Einsatz in Hochhäusern

Glasfassaden sorgen bei Wolkenkratzern für eine maximale Tageslichtnutzung und schaffen für die Nutzer beeindruckende Panoramen. Ein Paradebeispiel dafür ist der Principal Tower. Der letztes Jahr fertig gestellte Turm am Rande des Londoner Künstlerviertels Shoreditch ist mit einer Höhe von 162m und den 300 Wohneinheiten ein richtiger Blickfang.

Entworfen von Foster + Partners lagern sich die Geschosse wie durchlässige Schichten zwischen die horizontalen Fassadenbänder, die die einzelnen Ebenen markieren. Wesentlich für diese filigrane Optik ist der großflächige Einsatz von Glas in der Außenhaut.

Gerade beim Bau von großzügig verglasten Gebäuden spielen die Fassadengläser sowie auch die zugehörigen Abstandhalter eine wichtige Rolle. Die Verantwortlichen entschieden sich bei der Konstruktion der Fassadenverglasung für den Einsatz des Warme Kante-Abstandshalters Swisspacer Ultimate.

Druckausgleich in großen Höhen

Mit dem Einsatz des Swisspacer Air können lassen sich sehr große Scheibenzwischenräume realisieren, ohne Risiken von Schäden durch Klimalasten. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten für Systemaufbauten.

Swisspacer

Mit dem Einsatz des Swisspacer Air können lassen sich sehr große Scheibenzwischenräume realisieren, ohne Risiken von Schäden durch Klimalasten. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten für Systemaufbauten.

Geht es bei Glasfassaden sehr hoch hinaus, also bei Hochhäusern, stehen Planer und Konstrukteure immer wieder vor Herausforderungen. Grund dafür sind auch große Luftdruck- und Temperaturunterschiede zwischen Erdgeschossebene und der Gebäudespitze, welche zu unterschiedlichen Klimalasten in den Isoliergläsern führen. In der Folge wölben sich die einzelnen Scheiben in großen Höhen tendenziell nach außen. Bei Kälte entsteht der gegenteilige Effekt und die Gläser biegen sich nach innen.

Die Spannungen im Randverbund können zu Gasverlust und Glasbruch führen. Ein Austausch von beschädigten Gläsern ist gerade bei sehr hohen Gebäuden immer mit extremem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden.

Der Swsspacer Air wird in den Randverbund eingebracht und sorgt für den Druckausgleich der ISO-Einheit.

Swisspacer

Der Swsspacer Air wird in den Randverbund eingebracht und sorgt für den Druckausgleich der ISO-Einheit.

Für diese Problematik hat Swisspacer den Swisspacer Air: Eine kleine, zylindrische Metallhülle mit integrierter Membran, die sich in die Abstandhalter zwischen den Glasscheiben einschrauben lässt. Das Bauteil ermöglicht den Ausgleich von Über- oder Unterdruck in der ISO-Einheit und wirkt so den Klimalasten entgegen.

Das wiederum hilft auch die Langlebigkeit der Isoliergläser zu sichern und vereinfacht die Logistik im Bauprozess, da Druckdifferenzen aufgrund von Höhenunterschiede zwischen Produktions- und Einbauort sowie beim Transport ausgeglichen werden, da mittels Swisspacer Air ein kontinuierlicher Druckausgleich stattfindet.