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Schraml präsentiert schnelle Bearbeitungslinie combiFIN.com

Noch schneller bohren, schleifen und polieren

Bereits in Vorbereitung auf die glasstec 2022 gibt es heute schon einiges Neues von Schraml, dem Glasbearbeitungs-Spezialisten aus Österreich, zu berichten.

So wurde vor kurzem die topDrill Generation G8 gelauncht. Die Anlagen der topDrill Serie sind bekannt als das Original aller vertikalen Glasbohrmaschinen. Die bewährte Konstruktion wurde nun nochmals optimiert, zwei Details sind hinzugekommen, die Glasverarbeiter interessieren dürften:

  • Die RX-Revolverbohrköpfe sind jetzt mit 8 Positionen vorne und hinten bestückt und werden mit schnellen Servomotoren betrieben.
  • Alle topDrill-Maschinen (sowohl Einzelkopf als auch Revolverkopf) können optional auch mit einem Wasserstrahl-Kopf bestückt werden. Damit sind erstmals Beschlag- und Steckdosen-Ausschnitte auf dieser Plattform möglich.
  • Neu ist auch die Schleif- und Poliermaschine GLX: Die letzte fehlende Lücke im Angebotsumfang von Schraml wurde nun mit der neuen CNC-gesteuerten GLX 3220 P1 geschlossen. Die Anlage zur Glaskanntenbearbeitung schleift und poliert Außenkanten von Rechtecken und Sonderformen im Stärkenbereich von 3 - 12 mm.

    Die combiFin.com von Schraml im Werkstatt-Einsatz.

    Foto: Lisec

    Die combiFin.com von Schraml im Werkstatt-Einsatz.

    Gut kombiniert mit der combiFin.com

    Eine Optimierung bei der Bearbeitung von Glas stellt die combiFin.com als Kombination einzelner Schraml-Anlagen in einer voll-integrierten Bearbeitungslinie zur Komplettbearbeitung dar.

    Bei der combiFin.com wird eine GLX Anlage kombiniert mit einem M-RX Bohr-/Fräszentrum oder mit einer RX-Bohrmaschine.

    Darüber hinaus lässt sich dieses Bearbeitungszentrum mit der topClear Waschmaschine oder einer Wasseraufbereitungsanlage vervollständigen, so die Spezialisten von Schraml.

    Das Konzept der combiFIN zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen und Alleinstellungsmerkmalen aus:

  • Die Geräte sind automatisch vernetzt, können zudem als Einzelgerät benutzt werden
  • Die Taktzeit wird durch die Aufteilung in zwei Bearbeitungszentren deutlich verkürzt
  • Durch die intelligente Nutzung von Standard-Bauteilen ist die Anlage sehr wirtschaftlich
  • Die Bedienung ist wesentlich einfacher als bei den komplexen All-in-one Geräten
  • Alle Sonderformen mit einer geraden Aufstellkante sind möglich, Schnittstellen verfügbar.
  • Stärker als Teil der Lisec Gruppe

    „Mit Blick auf unsere Neuheiten lässt sich die Integration in die Lisec Firmengruppe (www.lisec.com) als gelungen bezeichnen“, so Geschäftsführer Horst Schraml. „Alle bewährten Merkmale, wie die extrem modulare Bauweise, die einfache Bedienung und die jederzeitige Erweiterbarkeit bleiben bestehen, neue Technologien wie die Wasserstrahl-Technik wurden erstklassig integriert.“

    Die combiFIN.com sei das ideale Konzept für die schnelle und wirtschaftliche Bearbeitung von mittelgroßen Glasformaten – und das bekannte Team der Schraml Glastechnik freut sich auf eine Präsentation der Anlagen auf der glasstec oder jederzeit im Schauraum Grossraming (A).—

    Horst Schraml, Geschäftsführer der Schraml Glastechnik

    Foto: Lisec

    Horst Schraml, Geschäftsführer der Schraml Glastechnik

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