Wenn sehr hohe Anforderungen an den Verletzungsschutz gestellt werden, etwa in Schulen, Sporteinrichtungen und Geschäften, sind die Miralite Stadip Spiegel aus VSG die passende Lösung. Die Spiegel werden dabei mit einer splitterbindenden PVB-Folie laminiert. Im Falle eines Glasbruchs bleiben die Bruchstücke an der Folie haften. Die Spiegel sind in den Maßen 2,25/2,55 × 3,21 m erhältlich und lassen sich wie normales VSG verarbeiten.
Darüber hinaus punkten diese Spiegelprodukte auch in Sachen Nachhaltigkeit: der Spiegellack ist ohne Kupfer und Blei hergestellt und die verwendeten Gläser besteht zu 30 Prozent aus recycelten Scherben.
Eine Variante aus der Serie ist Miralite Stadip Duo mit beidseitigen Spiegelflächen, die Rücken an Rücken aneinander laminiert sind. Damit lassen sich z. B. doppelseitig spiegelnde Innentrennwände oder beidseitige Spiegelschränke im Bad fertigen.
Für flächenbündige Wandspiegel gibt es Miralite Stadip Mono als Kombination aus Spiegel- und Floatglas, wobei hier ausschließlich die Funktion der Splitterbindung im Vordergrund steht.
Miralite Stadip ist ein VSG nach DIN EN 14449. Durch die nach DIN 18008-1 geforderten und erfolgreich nachgewiesenen Anforderungen an Sicherheitsglas (Pendelschlagversuch DIN EN 12600 und Kugelfallprüfung DIN EN 356) kann es als VSG im Sinne der DIN 18008 verwendet werden.
Der Spiegel wird nach der Spiegel-Norm EN 1036 in Europa produziert und erfüllt hinsichtlich der Abgabe flüchtiger organischer Verbindungen (VOC), den höchstmöglichen Wert A+ bei Eurofins. Der Lack wird ohne Kupfer und Blei hergestellt.
In die Produktion von Miralite Stadip fließen Recyclat-Scherben ein, das senkt die CO2-Emissionen bei der Herstellung. Zudem ist der Spiegel kreislauffähig. Das macht ihn in der Gesamtbetrachtung zur Empfehlung für nachhaltige und sichere Innenausbauten ohne ästhetische Kompromisse.
