Nach Auskunft der Glas Trösch Gruppe hat die Tocher Okalux Glastechnik GmbH die Phase der Konsolidierung abgeschlossen und startet mit Florian Lindlbauer als neuem Geschäftsführer durch. Im Zuge der Neuaufstellung erfolgte zudem eine Schärfung der Markenpositionierung, wie es aus dem Unternehmen heißt. So wolle man die Kompetenz in Sachen Tageslichtplanung und Lichtlenkung weiter stärken, das internationale Projektgeschäft ausbauen und in intelligente Glas-Innovationen investieren.
„Wir lieben es, die Grenzen des Machbaren auszuloten“, betont Florian Lindlbauer, der seit kurzem als neuer Geschäftsführer bei Okalux tätig ist. Der Ingenieur für Fenster und Fassaden war in den letzten Jahren in verschiedenen Führungspositionen in der Glas Trösch Gruppe tätig – zuletzt als Leiter der Sanco Beratung.
Im Fokus von Okalux stehe die perfekte Balance zwischen optimaler Nutzung, visuellem Komfort, Energieeffizienz und architektonischem Anspruch. Die zugehörigen Okalux-Funktionsgläser kommen von überall dort zum Einsatz, wo höchste Anforderungen an die Lichtverhältnisse im Innenraum gestellt werden – wie in Museen, Schulen, Sporthallen, Industrie- und Bürogebäuden. Mit ihrem eleganten Erscheinungsbild eignen sich die Gläser auch für den Innenausbau.
Seit Jahrzehnten entwickelt Okalux Architekturgläser, die mit Einlagen aus unterschiedlichen Materialien Licht lenken, streuen oder abschirmen. Ob Kapillarmatten, Streckmetall oder Holzraster: Ausgehend von den Ideen der Architekten werden neue Lösungen für ausdrucksstarke Fassaden und Innenräume auf der ganzen Welt entwickelt. So wurden zahlreiche Großprojekte unter der Federführung namhafter Architekten von Okalux realisiert.
Lindlbauer versichert: „Als eigenständige Produktmarke innerhalb der Gruppe teilen wir die verlässlichen Werte und den Qualitätsanspruch des Schweizer Familienunternehmens.“ Ziel sei es, die Zusammenarbeit mit Planern und Projektentwicklern weltweit zu intensivieren und Okalux als verlässliche und kreative Architekturmarke weiter zu etablieren.