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Küffner

So bringt Glas viel Licht in die Zahnarztpraxis

Wie kaum ein anderer Bereich im Gesundheitswesen stellt die Gestaltung von medizinischen Praxen höchste Anforderungen an die Innenraum-Architektur mit Blick auf eine diskrete Behandlung, hohe Hygiene sowie Reinigungsfreundlichkeit.

Hellere Räume werden durch den gezielten Einsatz transluzenten Glaswänden erzielt.

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Hellere Räume werden durch den gezielten Einsatz transluzenten Glaswänden erzielt.

In Friedrichshafen am Bodensee findet sich nun ein  Vorzeigeobjekt im neuen Bürogebäude Mikado: Eine 400 m2große, moderne Praxisklinik mit hohem Wohlfühlfaktor für Behandlungen in allen zahnmedizinischen Fachbereichen. 

Überzeugendes Designkonzept

„Für die Vergrößerung meiner Praxis und den Aufbau einer Praxisklinik hat sich das Mikado-Gebäude mit seiner anspruchsvollen Architektur als ideale Voraussetzung für uns angeboten. Zumal sich das zugehörige Designkonzept mit einer Kombination der Werkstoffe Aluminium, Glas und Stein mit unseren innovativen Behandlungskonzepten in idealer Weise verbindet“, erläutert Zahnarzt Dr. Stephan Karle.

Einblick in die Technik: Das Labor ist als sichtbarer Arbeitsbereich konzipiert.

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Einblick in die Technik: Das Labor ist als sichtbarer Arbeitsbereich konzipiert.

Flächenbündige Türen und Gläser

Das minimalistische Architekturkonzept der Gebäudehülle setzt sich in der Gestaltung  und Ausstattung der Innenräume fort.

Die ansprechende Optik der dunkel eloxierten Fassade findet sich in den extrem schlanken Türzargen der Küffner Serie Slimline Typ FZS wieder, ebenso wie bei den innenliegenden Verglasungsprofilen sowie den  Sockelleisten aus Aluminium .

Für die mit den Zargen flächenbündig kombinierten Innentüren wurden schlichte, aber beanspruchbare HPL-Schichtstoff-Oberflächen sowie Eiche-Massivholzkanten eingesetzt.

Alu-Oberflächen – beanspruchbar und hygienisch

Bei den Türen kommen die sehr schlanken Türzargen der Serie SlimlineTyp FZS von Küffner zum Einsatz.

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Bei den Türen kommen die sehr schlanken Türzargen der Serie SlimlineTyp FZS von Küffner zum Einsatz.

Die eingesetzten eloxierten Aluminium-Oberflächen sind härter als Edelstahl sowie Korund, daher unempfindlicher und widerstandsfähiger. Das bietet eine enorme Beanspruchbarkeit.

Darüber hinaus erfüllen die reinigungsfreundlichen Oberflächen höchste hygienische Anforderungen. Das macht Türzargen und Profile aus Aluminium geradezu prädestiniert für den Einsatz in Arztpraxen und medizinischen Laboren.

Individuelle Gläser – transparent oder blickdicht

Die Praxisräume wurden hell gestaltet, insbesondere durch raumhohe transluzente Glasflächen, die eine großzügige Weite vermitteln. Diese sorgen auf natürliche Weise für die Belichtung, der hinter den Behandlungsräumen verlaufenden, innenliegenden Verbindungsflure.

Eloxierte Alu-Oberflächen sind härter als Edelstahl sowie Korund, daher unempfindlicher und widerstandsfähiger.

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Eloxierte Alu-Oberflächen sind härter als Edelstahl sowie Korund, daher unempfindlicher und widerstandsfähiger.

Auf den Glasflächen sind Milchglasfolien appliziert, um Zimmer und Behandlung diskret abzuschotten und vor Einblicken zu schützen.

 In einem perfekten Zusammenspiel zu den undurchsichtigen, transluzenten Glasflächen ist das Labor gegenüber Eingang und Empfang als sichtbarer Arbeitsbereich hinter transparentem Glas mit einer leichten Tönung in Parsolgrau konzipiert.

Der Einblick in die Technik schafft Offenheit, Vertrauen und Kompetenz, bei gleichzeitiger Einhaltung der Hygiene und erforderlichen Distanz.

Die eloxierten Zargen und Profile sind reinigungsfreundlich und erfüllen höchste hygienische Anforderungen.

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Die eloxierten Zargen und Profile sind reinigungsfreundlich und erfüllen höchste hygienische Anforderungen.

Speziell entwickeltes Glashalteprofil

Zur Einfassung der großzügigen Verglasungen hat Küffner ein neues universell einsetzbares Glasaufnahmeprofil GA60, inklusive Trockendichtungen für Glasstärken von 10 bis 16 mm entwickelt   – passend zu den Türzargen sowie zur Höhe der Sockelleisten.

Die Profile für die Verglasungen wurden dazu vor Ort fachgerecht zugeschnitten. Zur einfachen Montage der Eckverbindungen liefert der Hersteller Küffner dazu ein Zubehör-Set mit vorgefertigten Eck- und Gehrungsverbindungen.

Den von den Bauherren geforderten Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet Küffner durchden Einsatz von 80% Sekundär-Aluminium aus der Kreislaufwirtschaft sowie durch Primäraluminium, das zu 100% mit regenerativer Energie erzeugt wurde. 

Mit diesem Herstellungsverfahren lässt sich der CO2-Fußabdruck gegenüber dem globalen Durchschnittswert  um 75% auf ein Viertel reduzieren. 

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