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Klemm Fahrzeugdienst

Dienst am Kunden heißt das Motto

Damit Glasverarbeiter mit ihrem Fahrzeug die Baustelle mit möglichst geringem, logistischen Aufwand optimal versorgen können, entwickelt und baut Klemm immer wieder neue Module in seine Sonder-Aufbauten ein. So wurde kürzlich bei einem Citroën „Jumper“ die Serien-Pritsche so verändert, dass sich im Zwischenraum von Hauptrahmen und Pritsche jetzt Leitern verstauen lassen. Damit nehmen die Leitern keinen Platz mehr auf der Pritsche weg, was die Ladekapazität erhöht.

Zudem wurde im bewährten Seiten-Reff im System Supertrucks 2 ein abschließbarer Werkzeugschrank integriert, der auch von der Außenseite her bedienbar ist. Zudem lässt sich im oberen Bereich jetzt auch Plattenmaterial verstauen und für die Fahrt ­sichern, ohne dass die Zulade-Möglichkeiten an der Reffaußen-, bzw. Reffinnenseite eingeschränkt werden.

Weiter wurde das Fahrzeug mit einem Staurohr ausgestattet, das ebenfalls in der Reff-Mittelkonsole untergebracht ist, und in dem sich Profile ­ witterungsgeschützt transportieren lassen. Das Staurohr ist vorne und hinten abschließbar.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt das horizontal im Reff integrierte System „Glass-stop“. Damit kann man das Ladegut auf der Reff-Außenseite, zusätzlich zu den jeweiligen Spannstangen, nochmals gegen verrutschen ­sichern.

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