Starker Umsatzrückgang im Neubau: Laut der aktuellen Branchenradar-Studie fielen die Herstellererlöse für Innentüren im vergangenen Jahr um 9,1 Prozent auf 164 Mio. Euro. Besonders stark betroffen war der Neubau, der drei Viertel des Umsatzrückgangs ausmachte.
Der Umsatz mit Innentüren für Ein- und Zweifamilienhäuser sank um 20 Prozent, im Geschosswohnbau um 15 Prozent.
Auch das Ersatzgeschäft im Gebäudebestand entwickelte sich negativ. Zusätzlich kamen die Preise unter Druck – der durchschnittliche Verkaufspreis ging um 1,4 Prozent zurück.
Wie geht es bei den Innentüren in Austria weiter?
Branche bleibt unter Druck: Die rückläufige Baukonjunktur bleibt der entscheidende Faktor für den Markt. Ob sich der Trend 2025 stabilisiert oder der Abschwung anhält, wird maßgeblich von der Bauwirtschaft abhängen.
Die gesamte Studie mit detaillierten Zahlen und Prognosen gibt es bei Branchenradar.com Marktanalyse.
