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Im Gespräch mit Florian Lindlbauer von Okalux

„Mit Okalux starten wir jetzt richtig durch“

Glaswelt – Herr Lindlbauer, Sie stehen seit Kurzem dem Glasveredler Okalux vor, wie kam es dazu, was reizt Sie an der neuen Aufgabe?

Florian Lindlbauer – Durch die Übernahme von Scheuten ist die Glas Trösch Gruppe nun auch Eigentümer der Okalux Glastechnik. Hier habe ich die Chance erhalten nach acht spannenden Jahren in der Beratung wieder in das operative Geschäft einsteigen zu können und freue mich nun sehr über diese Aufgabe – zumal Okalux als kreative Architekturmarke für mich schon immer eine besondere Ausstrahlung hatte.

Glaswelt – Sie waren ja einige Jahre in der Sanco-Beratung aktiv, zuletzt auch als Leiter. Bringt das Vorteile für Ihre neue Aufgabe?

Lindlbauer – Auf jeden Fall! Da ist vor allem das große internationale Netzwerk, das ich mir im Rahmen meiner Tätigkeit für Sanco aufbauen konnte. Aber auch in Bezug auf das normative und technische Know-how im Glassektor fühle ich mich für die neue Aufgabe bei Okalux bestens gewappnet.

Glaswelt – Welche Stellung nimmt Okalux in der Glas Trösch Gruppe ein?

Lindlbauer – Unter den 70 Betrieben der Gruppe zählt Okalux eher zu den kleineren, aber beim Produktangebot verfügen wir über eine Alleinstellung. Und wir haben ein klasse Team. Insofern bin ich sehr optimistisch, dass wir mit dieser Mannschaft und unseren hochwertigen Produkten und Serviceleistungen in den kommenden Jahren deutlich zulegen werden.

Okalux ist nach einer sehr schwierigen ­Phase ­wieder auf Kurs und wird mit der Sicherheit der Glas Trösch ­Gruppe als eigen­ständige ­Marke voll durchstarten. Ich ­sehe ­großes ­Potenzial, gerade auch das Objekt­geschäft weiter voranzubringen.

Florian Lindlbauer, Geschäftsführer von Okalux

Foto: Okalux

Glaswelt – Welche Ziele haben Sie sich für Okalux gesetzt, was wird sich ändern?

Lindlbauer – Zunächst einmal freue ich mich, dass Okalux nach einer sehr schwierigen Phase wieder auf Kurs ist und wird mit der Sicherheit der Glas Trösch Gruppe als eigenständige Marke voll durchstarten können. Ich sehe großes Potenzial, gerade auch das Objektgeschäft weiter voranzubringen und unsere weltweiten Kontakte zu sehr renommierten und ambitionierten Architekten sowohl für Okalux (www.okalux.de) als auch für die gesamte Gruppe auszubauen. Dafür wird es auch Neuerungen bei den Produkten geben.

Glaswelt – Wenn Sie von Sonderprodukten sprechen, haben Sie hier ­etwas Neues in der Pipeline?

Lindlbauer – Ja, wir werden in Kürze ein neues Produkt launchen, da möchte ich jetzt aber nichts vorwegnehmen. Und grundsätzlich sind wir im Moment sehr aktiv in der Entwicklung. Hinzu kommt, dass Architekten unsere große Kompetenz und Erfahrung in der Tageslichtplanung sehr schätzen und immer wieder mit neuen Ideen für konkrete Bauvorhaben an uns herantreten. Sie dürfen also gespannt sein.

Die Fragen stellte Matthias Rehberger:

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