Insbesondere im Interieur lässt sich Glas vielfältig einsetzen. Dabei sind Transparenz, Robustheit, umfangreiche Verarbeitungsmöglichkeiten und nicht zuletzt Pflegeleichtigkeit Eigenschaften, die glasverarbeitende Betriebe und Weiterverarbeiter dem Werkstoff Glas abverlangen. Nicht erwünscht sind jedoch Kratzer auf der Glasoberfläche. Denn darunter leidet das Aussehen der ursprünglich glatten, glänzenden Glasfläche oft beträchtlich. Mit der Zeit sind Gebrauchsspuren aber bei Vitrinen, Theken, Tischen und anderen Glasmöbeln kaum zu vermeiden. Besonders dann, wenn diese stark beansprucht werden.
Aber das muss nicht sein: Die neue Glassorte Diamond von Hanseata Flachglas vermindert durch ihre kratzhemmende Oberfläche solche Gefahren.
Zum technischen Vergleich: Normales Glas hat im Durchschnitt eine Mohs-Härte von 5,5, während Diamond eine Härte von 8,0 aufweisen kann. Dieser Härtegrad ist den üblichen Belastungen täglicher Benutzung durchaus gewachsen. Zurückzuführen ist diese Schutzfunktion auf den deutlich geringeren Reibungskoeffizienten der Diamond-Oberfläche, denn dadurch „rutschen” die meisten Materialien ab, ohne die Fläche zu beschädigen.
Alle üblichen Verarbeitungsschritte wie Schneiden, Schleifen und Bohren sind mit Diamond möglich und erfolgen wie bei Normalglas. Zudem ist das neue Glas als VSG, als Spiegel sowie satiniert erhältlich.
Hanseata Flachglas in Wentorf vertreibt Diamond in Norddeutschland; Muster des kratzfesten Glases werden gerne zur Verfügung gestellt.