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Alle Artikel zum Thema Chance

© PowerSKIN Conference
PowerSKIN Conference 2021

Kostenlos, letzte Chance, jetzt noch anmelden! 

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"Einfachheit vs. Leistung" ist der Fokus der kostenlosen PowerSKIN-Konferenz 2021. Die Veranstaltung findet morgen, 9. April, als virtuelle Veranstaltung statt. Hier können sich Interessierte noch anmelden.

© Foto: GLASWELT

Corona-Krise als Chance verstehen

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Mund: Was für ein Jahr, das wir bald in manchen Teilen der Republik ohne Sylvesterkracher verabschieden werden! Ohne das C-Wort hier wieder zu bemühen: Die meisten Menschen dieser Welt sehnen sich wohl danach, dass 2021 anders verläuft. Viele Branchen stehen vor einem wirtschaftlichen Scherbenhaufen...

© Foto: A+W
Glasindustrie 4.0:

Chance oder Hype?

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Einer der größten Unterschiede zwischen herkömmlicher Fertigungsautomation und Industrie 4.0 ist die enorm zunehmende intelligente Kommunikation – zwischen Maschine und Werkstück, zwischen Mensch und Maschine, zwischen Software und Maschine und natürlich zwischen Maschine und Maschine. In diesen komplexen Datenaustausch wird in Industrie 4.0 bzw. im Internet der Dinge die gesamte Wertschöpfungskette integriert. Wir erläutern, wie hier die Flachglasindustrie profitieren kann.

© Branchenradar

Türschließtechnik: Keine Chance auf Preiserhöhungen

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Der österreichische Markt für Türschließtechnik stagnierte im Jahr 2018 bei 31 Mio. Euro. Trotz steigender Herstellkosten standen die Preise unter Druck, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie. Schuld daran war aber nicht die mangelnde Nachfrage. Erfahren Sie, wo sich der Durchschnittspreis eingependelt hat.

© Bundesverband ProHolzfenster
Veranstaltung

Zukunft—Kongress der 1000 Chancen

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25 Jahre Anwalt des Holzfensters: Wenn der Bundesverband ProHolzfenster e.V. am 21./22. März zum 12. Holz-/HolzAlufenster-Kongress nach Bad Mergentheim einlädt, feiert er auch sein 25-jähriges Bestehen. In Vorträgen und Workshops sowie in der begleitenden Ausstellung bekommen Fensterhersteller vielfältige Anregungen, wie sie ihren Unternehmenserfolg noch weiter als bisher ausbauen und für die Zukunft sichern können.

© Foto: Daniel Mund / GLASWELT
Im Interview mit Jürgen Nestle

Seit 1622 als Glaser präsent – mit viel Chancen für die Zukunft

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Jetzt stellen wir Ihnen ein Unternehmen vor, das rekordverdächtige historische Wurzeln besitzt: Im Jahr 1597 wurde Ulrich Nestle geboren, der sich 1622 – mitten im 30-jährigen Krieg – als Glaser und Barbier selbstständig machte. Dabei spielte für ihn die Bleiverglasung bei den Kirchenfenstern eine große Rolle. Heute geht es bei den jung gebliebenen Fenstermachern im Nordschwarzwald um effiziente Produktideen, perfekte Qualität und erstklassige handwerkliche Produktionstechnik. Jürgen Nestle stellt die 11. Generation des Familien-Unternehmens dar, hat bereits aktiv seine Zwillingstöchter an der Firma beteiligt und stand der GLASWELT für ein Interview zur Verfügung.

Weru

Keine Chance für Einbrecher

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Terrassentüren und Fenster sind nach wie vor die beliebtesten Angriffspunkte der dunklen Gestalten. Vorbeugender Einbruchschutz ist daher notwendig – bei den Produkten der Weru GmbH wird er serienmäßig eingebaut. Zur Serienausstattung der Premium Fenster-Serie Afino zählen eine rundum laufende...

© Foto: Coplaning
Serie Erfolgstipps von Günter Schmitz, Coplaning

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck

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Ob sich Kunden wirklich herzlich willkommen fühlen oder nicht, entscheidet sich bereits binnen weniger Sekunden – nicht erst wenn Kunden den Handwerksbetrieb betreten, sondern bereits beim Befahren des Parkplatzes. Was der Handwerksbetrieb hier und danach alles falsch oder richtig machen kann, darum geht es in diesem Erfolgstipp.

© Foto: Koch Architekten, Emsdetten
Interview mit Architekt Wilhelm Koch

“Ich sehe gute Chancen für Fassadenbauer“

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Architekt Wilhelm Koch bearbeitet mit seinem Büro in Emsdetten Bauprojekte unterschiedlicher Größenordnungen aus den Segmenten Verwaltungs-, Industrie- und Gesundheitsbau. Gefragt werden hierbei unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung und die technische Ausführung der Gebäudehülle. Koch arbeitet häufig auch mit Pfosten- und Riegelfassaden sowie mit großflächigen Glaselementen. Wir wollten von ihm wissen, wie sich die Zusammenarbeit mit dem Fassadenbauer gestaltet, wo er Schwierigkeiten sieht und wo Verbesserungspotenziale.

© Foto: Lang&Lang GmbH, Leonding (A)/Dimax Glasdruck
Neues Geschäftspotenzial durch Digitalen Glasdruck

Gute Chancen mit guten Strategien

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Der digitale Glasdruck eröffnet für Verarbeiter ganz neue Marktchancen. Wichtig ist es hierbei für sich die passende Strategie zu finden, denn die Anforderungen an das Bedrucken von Interieurglas unterscheiden sich deutlich von denen für Fassadengläser. Dies erfordert eine Festlegung, die jeweils andere Maßnahmen und Investitionen für den Veredler nach sich zieht. Wichtige Details dazu erläutert Dr. Richard Piock vom Druckeranbieter Durst.

© Foto: Warema
Neubau und Sanierung bieten viele Möglichkeiten zur Energieeffizienz

Chancen gibt es genug …

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… die Lösung liegt meist im Detail. Und neben guten Produkten ist umso mehr der fachgerechte Einbau von Rollläden und Sonnenschutz gefragt, um die Energieeinsparpotenziale auch wirklich zu nutzen. Durch Vorschriften wie die EnEV oder gängige Richtlinien werden Fachhändler und Montagebetriebe zukünftig noch mehr gefordert werden.

© Roma

Roma: Chancen im Renovierungsmarkt nutzen

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Rollladenlösungen für jede Renovierungssituation hat sich Roma auf die Fahnen geschrieben. Für die vielen Fälle bei denen bei der Modernisierung nur die Fenster ausgetauscht werden sollen, und die alten Mauerkästen weiterhin genutzt werden, bietet Roma den Renovierungsrollladen Termo an. Dieser wird vorab auf das neue Fenster montiert und dichtet mit seinem Schalensystem aus Neopor gegen das Fenster und den bestehenden Mauerkasten ab.

Interview mit Burghard Schneider

“Die Chancen sind noch nicht ausgeschöpft”

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Die Leitung der Bystronic glass Gruppe liegt seit Kurzem in Händen von Dr. Burghard Schneider. Der promovierte Maschinenbauer leitete vor seinem Start bei Bystronic glass eine international tätige Gruppe aus dem Maschinen- und Anlagenbau und war davor zehn Jahre lang in leitenden Positionen bei dem Spezialglashersteller Schott tätig.

Wie Sie reagieren, wenn der Kunde einmal laut wird

Reklamation — Ihre Chance!

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Das Thema ist vielen Wintergartenbauern und Handwerkern generell unangenehm: Das Gewerk ist vollbracht aber der Kunde ist unglücklich, die Arbeit oder der Service wird lautstark und zornig bemängelt. Wie reagiert man am besten? Und kann man daraus sogar einen Nutzen ziehen? GLASWELT Autor Norbert Hellwich liefert Antworten.

Glaswelt Gespräch

Großer Markt mit großen Chancen

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Die GLASWELT befragte dena-Geschäftsführer Stephan Kohler, ob Deutschland seine Ziele in Sachen energetischer Gebäudesanierung erreichen kann und wie Handwerker davon profitieren. Kohler ist Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), dem Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme.

Näher dran. Mehr drin.

Heute letzte Chance zum Mitmachen!

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Heute um 24:00 Uhr läuft der Countdown ab! Machen Sie schnell noch mit bei der Abstimmung und wählen Sie Ihre Favoriten aus der GLASWELT Serie "Glasprofis aus Deutschland". Dabei können auch Sie tolle Preise gewinnen.

Führungsschiene und Kurbel thermisch getrennt

Keine Chance für Wärmebrücken

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Führungsschienen werden in der Regel direkt im Winkel zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen angebracht. Sind sie vollständig aus Aluminium und die Dämmung unzureichend, entsteht eine Wärmebrücke. Die Lösung von Roma ist in Richtung Fenster und Wand mit einer Kunststoffleiste versehen, die den...

Näher dran. Mehr drin.

Die Energiewende als große Chance

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Die Energiewende mündete am 30. Juni 2011 durch den Bundestags-Beschluss mit dem Atomausstieg in ein klares Bekenntnis zur künftigen Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien (EE) sowie der nachdrücklichen Festlegung auf Energieeinsparung. Dazu meint Bernd Kramer (Interpane): „Speziell in...

News

Die Energiewende: große Chance für die Branche

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Bernd Kramer (Interpane): "Die Energiewende der Regierung kann man als Konjunkturprogramm für unsere Branche bezeichnen.“ Lesen Sie mehr über seine Einschätzung dazu im folgenden Beitrag.

Näher Dran. Mehr Drin.

Die Nische als Chance

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Wer braucht 15 Meter lange Scheiben aus Sicherheitsglas? Die "großen" Ideen scheinen ja bereits alle am Markt platziert zu sein - es gibt aber auch Beispiele für Mittelständler, die ihre Nischen gefunden haben und über die sich die GLASWELT-Macher Matthias Rehberger und Daniel Mund im Duotorial 03/11 austauschen...

Winkhaus

Hier hat der Rost keine Chance

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Mit der Inbetriebnahme der neuen Galvanikanlage am Standort Meiningen erweiterte Winkhaus im vergangenen Jahr sein Spektrum hochwertiger Oberflächenveredelung. Als externes Institut bestätigt nun das LGA in Nürnberg für alle Türverriegelungen und Schließbleche mit werkseigener Galvanikbeschichtung...

Die Nische als Chance

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Rehberger: Wer braucht 15 Meter lange Scheiben aus Sicherheitsglas? Auf diese Frage hat der Glasveredler sedak aus Gesthofen für sich definitiv eine Antwort gefunden. Denn seit kurzem besitzt das Unternehmen den größten Vorspannofen der Welt, der stolze 75 Meter misst, um solche Scheiben als ESG und...

Sanierungsrate für Gebäude soll verdoppelt werden

Chancen für das Handwerk

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Die Bundesregierung hat ein langfristiges Energiekonzept vorgestellt. Einige der beschlossenen Maßnahmen bieten dem Handwerk neue Chancen durch eine Vergrößerung des Marktes. So soll etwa die hiesige Sanierungsrate des gesamten Gebäudebestands von derzeit jährlich weniger als einem Prozent auf zwei Prozent aufgestockt werden.

VFF-Fachtagung in Kassel

Fensterautomation als Chance nutzen

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„Diejenigen, die nicht auf der Fachtagung in Kassel dabei waren, haben wirklich etwas verpasst, denn die Vermarktung automatisierter Bauteile bereitet vielen Fensterherstellern immer noch großes Kopfzerbrechen“, so der Vorsitzende des Arbeitskreises, Udo Diesmann, von der Hautau GmbH.


Wie...

Umsatz verschenkt? — Fensterautomation als Chance nutzen

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“Diejenigen, die nicht auf der Fachtagung in Kassel dabei waren, haben wirklich etwas verpasst, denn die Vermarktung automatisierter Bauteile bereitet vielen Fensterherstellern immer noch großes Kopfzerbrechen“ so der Vorsitzende des Arbeitskreises Udo Diesmann von der Hautau GmbH.