Beim Bauen mit Holz muss einiges berücksichtigt werden: Unter anderem darf es nicht dauerhaft durchfeuchtet sein, da es sonst verrottet. Und es ändert bei Feuchteschwankungen, die im Außenbereich üblich sind, seine Länge. Darauf muss ein Produkt, das in Holzbauten integriert wird, eingehen.
Genau das berücksichtigt das Glasgeländer GM Railing: Der Hersteller verbindet die Gläser und die Profile bereits im Werk zu einem vollflächig abgedichteten Glasmodul. So können Feuchtigkeit und Schmutz erst gar nicht eindringen, so die Entwickler. Wobei die Entwässerung der Geländers durch eine optionale zweite Dichtebene noch unterstützt wird .
Glasgeländer-Montage ohne Keile
Bei der Montage kommen die sonst häufig verwendeten Keile nicht zum Einsatz und können dementsprechend auch nicht verrutschen. So werden Spannungen im Glas vermieden.
Sollte es einmal zu geringfügigen Bauteilveränderungen in der Holz-Unterkonstruktion kommen, kann man die Glas Marte Glasgeländer einfach nachjustieren. Darüber hinaus kehren die Glasgeländer nach einer Belastung immer in ihre Ursprungsposition zurück, wie der Anbieter unterstreicht.
Neben der Technik richtet Glas Marte seinen Fokus auch auf das Design. So zeichnen sich die Geländer durch eine Ganzglasansicht aus, ganz ohne senkrechten Pfeiler oder Steher.
Genauso wichtig war den Entwicklern eine einfache und sichere Montage: Dank Vorfertigung muss das Glasmodul am Bau nur noch in die Unterkonstruktion eingehängt werden, die am Bauwerk befestigt ist.
Trennung der Gewerke genau definiert
Dieses Modulprinzip hat auch den Vorteil einer klaren Leistungstrennung zwischen den einzelnen Gewerken. Dementsprechend sind Verantwortung und Zuständigkeiten am Bau eindeutig geregelt.
Mit GM Railing bietet Glas Marte ein Glasgeländer, das sich hervorragend für den Einsatz im wachsenden Holzbau Segment eignet.
Tipp: Glas Marte ist auf der BAU 2023 in Halle C3, Stand 129 zu finden.