Der WWF Deutschland und Schüco wollen in Zukunft gemeinsam einen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften leisten: Ökologisch positive Einflüsse der Unternehmenstätigkeit im Gebäudebereich sollen verstärkt und negative Auswirkungen weiter reduziert werden. Im Fokus der Zusammenarbeit sollen Klimaschutz und eine nachhaltige Ausrichtung von Rohstoff-Lieferketten stehen. „Der Gebäudesektor hat einen enormen Aufholbedarf in Sachen Nachhaltigkeit. Umso mehr freuen wir uns, dass mit Schüco nun ein bedeutendes Unternehmen gemeinsam mit uns auf dem Weg ist und seinen ökologischen Fußabdruck noch weiter minimiert“, so Eberhard Brandes, Geschäftsführender Vorstand beim WWF Deutschland. Schüco-CEO Andreas Engelhardt: „Für Schüco ist Nachhaltigkeit kein Trend, sondern eine Haltung – und das seit vielen Jahren. Mit dem WWF haben wir einen starken und kritischen Partner gefunden, der uns mit seiner Fachkenntnis wertvolle Unterstützung gibt, um unsere eigenen Mechanismen zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks weiter zu verbessern.“ Schritte auf dem Weg in seiner Nachhaltigkeitsstrategie sind bei Schüco die Umsetzung des Cradle-to-Cradle-Prinzips, die weitere Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und das Engagement in ökologisch orientierten Brancheninitiativen.
