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WinTest: Premiere für den ersten verfilmten Produkttest

Vorwandmontage unter der Lupe – und vor der Linse

Die GW, das Sachverständigenbüro Schütt und die Bewegtbildexperten Book Your Video präsentieren WinTest – den ersten verfilmten Produkttest für die Fenster- und Fassadenbranche. Die Premiere fand in Bad Saarow südöstlich von Berlin statt und zur Bewertung aufgerufen waren das Vorwandmontagesystem Triotherm+ und das FLK-Abdichtungssystem – beides angeboten von der Marke blaugelb des Großhandelshauses Meesenburg.

Das Objekt liegt in einer Villengegend, in welchem Segment wir hier unterwegs sind, lässt schon der Pool erahnen.

Natürlich setzt sich der gehobene Anspruch bei den Fenstern fort. 18 hochwertige Holz-Alu-Elemente stehen zum Einbau an, sechs davon werden auf der ersten Etage bodentief absturzsichernd montiert.

Robert Leinert, Leiter des Produktmanagements der Meesenburg Gruppe zur Entscheidung, dieses Projekt mit der WinTest-Linse beobachten zu lassen: „Ausschlaggebend war für mich ganz klar, die fachliche Einschätzung zu unseren Entwicklungen durch den ö.b.u. v. Sachverständigen Marc Schütt zu erhalten.“ Dabei sei er mit dem Vorsatz an den WinTest herangegangen, begründeten Nachbesserungsbedarf, der ihm womöglich vom Experten aufgezeigt würde, auch in die Weiterentwicklung einzubeziehen. Wir werden sehen, ob es letztlich dazu kam.

Was wurde genau getestet?

Um was genau geht es aber hier beim Produkttest: Mit dem Triotherm+-Vorwandmontage-System der Marke blaugelb von Meesenburg lassen sich Fenster in definierter Einbauposition in der Dämmebene einbauen – bekanntermaßen folgt daraus ein weit günstigerer Isothermenverlauf, dazu kommen Vorteile bei Energieeffizienz und bis hin zum Wohnkomfort während der Heizperiode. Das Vorwandmontage-System besteht aus diesen Systemkomponenten:

  • den blaugelb Triotherm+-Profilen aus hochverdichtetem EPS
  • dem blaugelb Hybrid Polymer Power Fix
  • den blaugelb Rahmenfixschrauben FK-T30
  • und ist laut PM Chef Leinert das erste seiner Art in Europa mit bauaufsichtlichem Verwendbarkeitsnachweis ETA sowie als Gesamtsystem geprüft.

    Dazu wurde auch die Flüssigkunststoff – kurz: FLK – Abdichtung getestet, wiederum von blaugelb, die Meesenburg in Abgrenzung zur Bauwerksabdichtung und der Abdichtung von Dächern als Sockelabdichtung zur Anarbeitung an eine bestehende, fachgerechte Bauwerksabdichtung verstanden haben will.

    Hier nun die eigentliche Befestigung mit dem Akkuschrauber

    Foto: Book Your Video

    Hier nun die eigentliche Befestigung mit dem Akkuschrauber

    Wie sind wir vorgegangen?

    In der Reihenfolge der Detailfotos ging es zunächst darum, die Abmessungen der in den Baukörper einzubringenden Elemente zzgl. der geplanten Montagefuge – in unserem Fall ein Element aus Holz-Aluminium mit einer Festverglasung – mit dem Edding auf die Triotherm+-Profile zu übertragen und diese anschließend so zuzuschneiden, dass sie mithilfe der Schwalben­schwanz-Verbindungen auf die geforderte Länge gebracht werden können. „Im Grunde wie mit Lego zu spielen“, stellt lapidar WinTester und Sachverständiger Marc Schütt fest.

    In definierten Abständen werden anschließend die vorkonfektionierten Triotherm+-Profile zur Erweiterung der Mauerwerkleibung in die Dämmebene der Fassade eingebracht. Einmal mit den Systemschrauben und dem Hybrid Polymer, für dessen optimale, nicht zu dicke Ausbringung die Meesenburg-Experten eine spezielle Dreiecks-Düse mit Prototypencharakter auf die Baustelle gebracht hatten.

    Grundsätzlich wird das Profil mit dem Hybrid Polymer Power Fix geklebt und abgedichtet. Die Klebkraft ist so hoch, dass man nach einer 24h-Aushärtung das Profil punktuell mit über 85 kg belasten kann, ohne dass es abreißt. „Die Schrauben haben den Hintergrund, dass wir so schneller weiterarbeiten können. Außerdem ist es so nicht notwendig, das System bei jedem Bauvorhaben einzeln abnehmen zu lassen, was bei rein klebebasierten VWM-Systemen der Fall wäre,“ erklärt dazu Robert Leinert.

    Und – was soll man sagen: Marc Schütt, der den ganzen Tag über einmal mehr Zeugnis ablegte von seiner eher handwerklich denn professoral ausgerichteten Berufsauffassung als Sachverständiger, hatte mit den von Leinert geforderten, dünnen Kleberaupen alle Hände voll zu tun; wies dann freilich auch darauf hin, dass im Düsen-Design partiell noch nachgebessert werden könne.

    Und wann kommt das Fenster?

    Nächster Schritt ist das Anbringen des Multifunktionsbands. Multifunktionsbänder expandieren innerhalb 24 bis 48 Stunden komplett. Wird das Band an heißen Tagen vorher gekühlt, ist auch die gemächliche Verarbeitung kein Problem und es kommt zu keiner allzu raschen Expansion des Bandes.

    Nun müssen alle verfügbaren Monteure anpacken. Mit vereinten Kräften hieven sie das festverglaste Element so in die Mauerwerksöffnung, dass die Oberseite eingefädelt und danach das Element unten auf den Sockelpunkt des auf null gesetzten Vorwandmontage-Profils gestellt werden kann. Danach wird geruckelt, geschoben und gemessen, bis es endlich heißt „Drin das Ding“. Nun verschwinden der Leiter des Produktmanagements der Meesenburg Gruppe und der Inhaber des SV Büros Schütt auf die Rüstung, wie auf dieser Baustelle das Gerüst bezeichnet wird.

    Kleine Unebenheiten korrigiert der Sachverständige, indem er das Profil mit einer weiteren Schraube in der Position fixiert.

    Foto: Book Your Video

    Kleine Unebenheiten korrigiert der Sachverständige, indem er das Profil mit einer weiteren Schraube in der Position fixiert.

    Was bedeutet ,Schutz der Leistung’?

    Mit der Furcht vor Diebstahl auf der Baustelle hat das nichts zu tun. „Das Problem ist“, erklärt Leinert, „dass es ja bisweilen dauert, ehe der Putzer kommt und die Fassade dichtmacht. Kommt es in dieser Zeit zu Starkregenfällen, droht fassadenläufiges Wasser – etwa auf den Triotherm+-Profilen oben – Stauwasser oder regelrechte Wannen auszubilden, gegen die die auf Schlagregendichtheit geprüften EPS-Profile auf Dauer keinen Schutz bieten.“ Schlagregendichtheit habe mithin nicht den Anspruch, gegen eine Art natürliches Aquarium anzudichten.

    Was kann man dagegen tun? Die beiden Profis nutzen zum einen die Power One-Folie, um in den besonders exponierten Eckbereichen das Vorwandmontage-System zusätzlich zu schützen. Gerade an der den Niederschlägen besonders ausgesetzten Oberseite empfiehlt sich die Verwendung der von blaugelb dreiecksförmig angebotenen EPS-Dämmkeile – und das Kompriband, das direkt an dem Triotherm+-Profil anliegt bzw. sich überlappend dagegen abhebt, sollte idealerweise ausgeklinkt werden. „Auch hier gilt“, sagt der Meesenburg-Experte, „dass sich anderenfalls Überstände bei Starkregenereignissen mit Wasser so vollsaugen können, dass dieses irgendwann in die Fuge eindringen und dementsprechend für Schäden sorgen könnte.“

    Das FLK-Abdichtungssystem

    Hier sind wir nun bei einer Balkontüre, bei der das blaugelb Flüssigkunststoff (FLK) Abdichtungssystem – laut Meesenburg als geprüfte, bauaufsichtlich nachweisbare Lösung – auszuführen ist. Vorbereitet war die hochdichte, vollflächig zu verklebende Power One-Folie mit Vliesrücken, die am Übergang vom Sockelprofil zum Blendrahmen respektive zur Schwelle, vom Blendrahmen zum Verankerungsgrund und vom Sockelprofil zum Verankerungsgrund 15 cm hochzuziehen ist.

    Im nächsten Step wird die Vorlage des FLK-Liquid eingebracht – und dabei die Power One-Folie beginnend mit den Ecken mit dem Pinsel bestrichen. Anwendungstechniker Christian Micheel hat sich hierzu einen alten Roller-Spiegel mitgebracht, um die Vorlage auch an der Unterseite der Schwelle kontrollieren zu können. Die Deckschicht, bei der die Vorlage alsdann satt zu überarbeiten ist, bringt Marc Schütt ein.

    Um eine homogene, widerstandsfähige Oberfläche der Sockelabdichtung hinzubekommen, wird die Gemeinschaftsarbeit der beiden anschließend sandgestrahlt.

    Der dreiecksförmig EPS-Dämmkeil sichert das Vorwandmontage-System an der ­Oberseite gegen fassadenläufiges Wasser ab.

    Foto: Book Your Video

    Der dreiecksförmig EPS-Dämmkeil sichert das Vorwandmontage-System an der ­Oberseite gegen fassadenläufiges Wasser ab.

    Die Bewertung

    „Beide Systeme“, fasst ö.b.u. v. Sachverständiger Schütt mit einem Tag Abstand zum Baustellengeschehen in Bad Saarow die Eindrücke am Telefon nochmals zusammen, „lassen sich ausgezeichnet verarbeiten – das hat regelrecht Spaß gemacht.“ Zwar, setzt er hinzu, könnten im Zuge des WinTest nicht die regulatorischen, auf diverse Zulassungen bezogenen Aussagen überprüft werden. „Das würde den Rahmen sprengen.“ Aber für das WinTest-Team stehen ja auch vor allem die Verarbeitbarkeit, die Umwelteigenschaften, der Mehrwert für den Verarbeiter und die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.

    Tatsächlich tragen das niedrige Gewicht der Triotherm+-Profile und clevere Details wie die Schwalbenschwanz-Verbindung zur komfortablen Handhabung des Systems bei. Auch wenn an der Düse zur Ausbringung des Hybrid-Polymers noch gefeilt werden muss, so tragen die Lösungen doch eine klare Handschrift – nämlich die von Praktikern, die sich nicht nur mit Bauvorschriften auskennen, sondern auch das richtige Handwerkszeug in petto haben, diese erfolgreich umzusetzen. Von daher ist die Verarbeitbarkeit des Triotherm+-Vorwandmontage-Systems und des Flüssigkunststoff (FLK)-Abdichtungssystems sehr gut!

    Hinsichtlich der Umwelteigenschaften verweist Robert Leinert auf eine Environmental Product Declaration (EPD) der Profile. Gerade in großen Objekten spielen derlei Tools gewiss eine Rolle. Für den Verarbeiter dürfte wichtig sein, dass es sich beim blaugelb-Flüssigkunststoff um eine lösemittel- und isocyanatfreie Lösung handelt, die somit spezielle Schulungspflichten nicht beinhaltet. Somit ist das für den Arbeitsschutz von Belang, erspart den Verarbeiterbetrieben aber eben auch den Aufwand der Schulungsteilnahme.

    Die Umwelteigenschaften der eingesetzten Produkte, zu denen man auch im weiteren Sinne den Schutz der Gesundheit der Monteure zählen kann, sind demnach im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten überzeugend.

    Was besonders gefallen hat: dass der Fensterbauer nach dem Abziehen des zum Abkleben verwendeten Kreppbands mit der Abdichtung eine definierte Schnittstelle an das Dachdeckergewerk übergibt. Marc Schütt: „Sicher ein guter Schritt in Richtung der notwendigen Entschärfung der bekannten Schnittstellenproblematik auf unseren Baustellen.“ Schließlich geht es auch um eine somit klar zuzuordnende Verantwortung.

    A propos Verantwortung: Sollten Fensterbaubetriebe überhaupt Aufgaben im Bereich der Sockelabdichtung übernehmen? Am Ende natürlich eine unternehmerische, womöglich betriebswirtschaftliche Entscheidung. Schütt sagt: „Mit der FLK-Lösung sind sie bei umsichtiger Handhabung dazu in die Lage versetzt. Das bietet schon auch Chancen.“

    Das Triotherm+- und das FLK-Abdichtungssystem beinhalten definitiv Mehrwert für die Verarbeiter. Diesen zu erkennen und für sich zu nutzen, obliegt freilich jedem einzelnen Branchenbetrieb und hängt auch von Faktoren wie der entsprechenden personellen Ausstattung und individuellen Tätigkeitsschwerpunkten ab.

    Wie wirtschaftlich sind die Systeme?

    Der Aspekt Wirtschaftlichkeit ist noch differenzierter zu betrachten. Zum einen, weil praktikable Lösungen für die Baustelle dazu führen können, dass der Betrieb bestimmte Aufträge überhaupt erst bekommen kann. Etwa wenn die Einbauposition des Fensters in der Dämmebene vom Architekten explizit vorgegeben ist.

    Zum anderen können gerade solche Komplettierungen des Leistungsportfolios zu einer noch engeren Bindung des Planers zum Fensterprofi seines Vertrauens und natürlich zu zusätzlichen Weiterempfehlungen führen.

    Fingerzeig: Robert Leinert rät dazu, das Kompriband, das direkt am Triotherm+ Profil anliegt bzw. sich überlappend davon abhebt, auszuklinken. „Hier besteht sonst die Gefahr, dass sich das herausquellende Stück mit Wasser vollsaugt wie ein Schwamm und die Feuchtigkeit auf Dauer in die Konstruktion eindringt.“

    Foto: Book Your Video

    Fingerzeig: Robert Leinert rät dazu, das Kompriband, das direkt am Triotherm+ Profil anliegt bzw. sich überlappend davon abhebt, auszuklinken. „Hier besteht sonst die Gefahr, dass sich das herausquellende Stück mit Wasser vollsaugt wie ein Schwamm und die Feuchtigkeit auf Dauer in die Konstruktion eindringt.“
    Die um 15 cm hochgezogene Folie mit Vliesrücken wird mit dem Flüssigkunststoff durchtränkt. Beginnend an den Ecken wird nach dem Einbringen der FLK Liquid-Vorlage die ­Folie mit dem Pinsel bestrichen. Anschließend erfolgt die Deckschicht, bei der die Vorlage satt zu überarbeiten ist.

    Foto: Book Your Video

    Die um 15 cm hochgezogene Folie mit Vliesrücken wird mit dem Flüssigkunststoff durchtränkt. Beginnend an den Ecken wird nach dem Einbringen der FLK Liquid-Vorlage die ­Folie mit dem Pinsel bestrichen. Anschließend erfolgt die Deckschicht, bei der die Vorlage satt zu überarbeiten ist.
    Hier sehen wir Anwendungstechniker Norddeutschland Christian Micheel (li.) und WinTester Marc Schütt beim Sandstrahlen der Oberfläche.

    Foto: Book Your Video

    Hier sehen wir Anwendungstechniker Norddeutschland Christian Micheel (li.) und WinTester Marc Schütt beim Sandstrahlen der Oberfläche.
    Drin das Ding: Monteure, Anwendungstechniker, Sachverständiger – beim Einsetzen des Holz-Aluminium Elements packen alle mit an. Wie immer wird zunächst oben eingefädelt, erst dann das Element mit der Festverglasung unten auf den Sockelpunkt des auf null gesetzten Vorwandmontage-Profils gestellt.

    Foto: Book Your Video

    Drin das Ding: Monteure, Anwendungstechniker, Sachverständiger – beim Einsetzen des Holz-Aluminium Elements packen alle mit an. Wie immer wird zunächst oben eingefädelt, erst dann das Element mit der Festverglasung unten auf den Sockelpunkt des auf null gesetzten Vorwandmontage-Profils gestellt.
    Robert Leinert, Leiter des Produktmanagements der Meesenburg Gruppe, war sichtlich zufrieden mit dem Fazit. Zusätzlich zur sehr guten Gesamtbewertung gab Marc Schütt noch einen wertvollen Hinweis, wie sich die zur Ausbringung des Dichtstoffs auf den Triotherm+ Profilen entwickelte Düse noch verbessern ließe.

    Foto: Book Your Video

    Robert Leinert, Leiter des Produktmanagements der Meesenburg Gruppe, war sichtlich zufrieden mit dem Fazit. Zusätzlich zur sehr guten Gesamtbewertung gab Marc Schütt noch einen wertvollen Hinweis, wie sich die zur Ausbringung des Dichtstoffs auf den Triotherm+ Profilen entwickelte Düse noch verbessern ließe.

    Was ist WinTest? Wer steckt dahinter?

    Im neuen Bewegtbildformat WinTest werden neue Produkte in der Branche vorgestellt, getestet und bewertet. Die Bewertung erfolgt durch den Sachverständigen Marc Schütt, Im Video erklärt er was das Produkt kann, wie es eingesetzt wird, welche Anwendungen vorgesehen sind und wie es sich verarbeiten lässt. Es geht darum, die USPs der Produkte herauszuarbeiten.

    Hinter der Kamera steht Experte Reinhold Kober, der auch – wie in anderen Fällen GW-Chefredakteur Daniel Mund – im Video die Fragen stellt.

    Für weitere Fragen in Zusammenhang zum Wintest:

    Die WinTester Marc Schütt (li.) und Reinhold Kober besprechen vor der Book Your Video-Kamera, wie die Meesenburg Systemlösung abgeschnitten hat. Konkret geht es um die Kriterien Verarbeitbarkeit, Umwelteigenschaften, Mehrwert für den Verarbeiter, Wirtschaftlichkeit.

    Foto: WinTest

    Die WinTester Marc Schütt (li.) und Reinhold Kober besprechen vor der Book Your Video-Kamera, wie die Meesenburg Systemlösung abgeschnitten hat. Konkret geht es um die Kriterien Verarbeitbarkeit, Umwelteigenschaften, Mehrwert für den Verarbeiter, Wirtschaftlichkeit.

    Hier gibt es das Video zum WinTest

    Schauen Sie sich die Videos mit der Einordnung des Sachverständigen Marc Schütt an!

    Das WinTest-Team hatte die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Vorwandmontagesystem Triotherm+ und der FLK Abdichtung auseinanderzusetzen und eine tiefergehende Bewertung abzueben.

    Dokumentiert wurde das in den Videos, die wir auf dem GW-YouTube-Kanal gehostet haben:

    Foto: WinTest