Bis heute bietet der Hersteller der ersten Nullschwelle für Außentüren den höchsten Grad an industrieller Vorfertigung seiner Bauwerksanschlüsse (gemäß DIN 18531 und 18533) und damit die beste Abdichtungssicherheit zwischen Nullschwelle, Türrahmen und angrenzendem Bauwerk. Zusammen mit der Magnet-Nullschwelle, die seit 1996 ebenfalls den höchsten Grad an industrieller Vorfertigung und die besten Dichteklassifizierungen vorweisen kann, erhalten Architekten, Fensterbauer, Bauwerksabdichter und Bauherren dadurch die „nachhaltigste auf dem Markt verfügbare Systemsicherheit bei Nullschwellen an Hauseingängen und an Fenstertüren.“
Einfache Montage garantiert
„Ich kenne keine bessere Lösung“, erklärt Ferdinand Schusser, der Geschäftsführer der Schusser + Schmid GmbH. „Die werkseitig vorgefertigte Bauwerksabdichtung von Alumat empfehle ich schon seit 17 Jahren.“ Alle Beteiligten würden nur profitieren. Denn „bei den werkseitig angebrachten Abdichtungsbahnen garantiert der Hersteller für eine einfache Montage und eine nachhaltig sichere Verbindung zur Magnet-Nullschwelle.“ Bei den konventionellen Bauwerksabdichtungen ohne Vorfertigung hingegen gäbe es häufiger Schwierigkeiten. Diese müssten erst auf der Baustelle angebracht werden.
„Oftmals hat dann der Flachdachabdichter unterhalb der Nullschwelle sehr wenig Platz, um die Abdichtungsbahnen anzuschweißen. Dadurch wird er oft gezwungen den Anschluss im Liegen durchzuführen.“ Dabei seien schon Fensterrahmen angebrannt oder die Wärmedämmung beschädigt worden, berichtet der Fachberater.
„Diese Fehlerquellen können mit der werksseitig vorgefertigten und fest angebrachten Bauwerksabdichtung komplett vermieden werden“, so Schusser. Aber auch der Anschluss der unteren beiden Ecken am Übergang zum Mauerwerk sei mit der industriellen Vorfertigungstechnik ideal gelöst. „Die vorbereiteten Dichtungsbahnen müssen auf der Baustelle vertikal nur noch vom Fensterbauer in eine vorgefertigte Verbindung an einer Halteplatte eingeklipst werden. Horizontal ist die Abdichtungsbahn bereits werkseitig fest mit der Magnet-Nullschwelle verbunden. Der Abdichter braucht nur noch die horizontale und die vertikale Dichtungsbahn zusammenschweißen.“ Dieser hohe Vorfertigungsgrad ermögliche im Vergleich wesentlich mehr Abdichtungssicherheit. „Weiterhin bietet die von Alumat werkseitig vormontierte Wolfin-Abdichtungsbahn die optimale Lösung zur Weiterverarbeitung durch den Abdichter. Die Abdichtungsbahn ist ca. 550 mm breit und bestens geeignet für den Anschluss an gleichnamige Dichtungsbahnen sowie Bitumen-Dichtungsbahnen oder auch für einen Anschluss mit den gängigsten Flüssigkunststoffen“, erklärt Schusser.
Schadensfreiheit erwiesen
In dem 2010 vom AIBAU veröffentlichten Forschungsbericht „Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen“ war die Magnet-Nullschwelle die einzig niveaugleiche Lösung. Alle anderen untersuchten Schwellen wiesen eine Höhe zwischen 1 – 5 cm auf. Die Alumat-Schwelle bewies Schadensfreiheit, bei den Schwellendichtungen hingegen gab es Schadensfälle. Als Lösung für wurde in diesem Forschungsbericht explizit die werksseitig vorgefertigte Bauwerksabdichtung der Magnet-Nullschwelle erwähnt.
Claudia Rager-Frey, die Geschäftsführerin der Alumat Frey GmbH betont: „Unser Markenzeichen ist die Systemsicherheit mit über zwei Jahrzehnten Langzeitbewährung.“ Auch Schusser ist überzeugt von der Abdichtungsleistung der Alumat-Lösungen. „Ich verkaufe die Magnet-Nullschwelle in der Schweiz und in Österreich seit über 20 Jahren. Bis jetzt war sie immer dicht.
Die Lösung erweist sich bei Wind, Regen und Schnee als funktionssicher und dicht, selbst in Höhen von bis zu 1800 m.“
Foto: ALUMAT Frey GmbH