Das Thema Raumluft und Lüftung ist bei Stocker immer präsent. „Das gehört zu den Mehrwerten, auf die wir immer hinweisen.“ Grundsätzlich gehören zu diesen Mehrwerten einzuhaltende U-Werte der Fenster oder der Einbruchschutz, aber eben auch das Thema Lüftung. „Da vertrauen wir fest auf Regel-air“, sagt Stocker. Das gilt nicht nur für die Produkte des niederrheinischen Herstellers von Fensterfalzlüftern, sondern auch für die Lüftungskonzepte. „Bei öffentlichen Gebäuden ist das Lüftungskonzept in der Regel schon vom Planer mit einbezogen worden, aber gerade bei privaten Neubauten sind wir oft gefragt.“ Hier greift das Unternehmen gerne auf das Tool von Regel-air zurück. „Es ist einfach zu bedienen und liefert schnell und zuverlässig das passende Ergebnis.“
Viel zu tun im Neubaubereich
Die meisten Aufträge werden im Neubaubereich generiert. Das Spektrum umfasst alle Gebäudetypen von Ein- und Zweifamilienhäusern bis hin zu Projekten im öffentlichen Raum. „Auch für die kommenden Monate stehen eigentlich nur Aufträge im Neubaubereich in unseren Auftragsbüchern“, sagt Stocker. „Darunter sind auch einige größere Projekte der öffentlichen Hand.“ Unter anderem ist Stocker am Neubau eines Pflegeheims in Laupheim beteiligt. „Dort setzen wir rund 200 Holz-Alu-Fenster ein, die alle mit dem FFLH-max von Regel-air ausgestattet sind.“
Statt ALD kommt der FFLH zum Einsatz
Das Objekt wird mit innenliegenden Bädern ausgestattet. Aus diesem Grund werden die Bäder mit Abluftsystemen ausgestattet. Um einen Unterdruck zu vermeiden und eine ausreichende Frischluftzufuhr zu gewährleisten, ist der FFLH-max nicht nur die eleganteste, sondern auch eine sichere und kostengünstige Alternative zu einem Durchbruch durch die Außenwand. Da bei dem Objekt auch klare Schallschutzanforderungen zu erfüllen sind“, so Jens Stocker, ist der FFLH-max die ideale Lösung, denn neben der Schlagregendichtheit hat der Lüfter auch die Prüfungen der Schallschutzklasse 4 bestanden.
Dass man auf Seiten von Stocker von den Lösungen, die Regel-air zu bieten hat, voll und ganz überzeugt ist, beweist der Einsatz auch in den eigenen vier Wänden. „Privat baue ich gerade mein eigenes Haus“, verrät der Unternehmer. „Und da nutze ich das Tool für das Lüftungskonzept und baue dann entsprechend Fensterlüfter von Regel-air in meine Fenster ein.“ So kann Stocker sicher sein, nicht nur stets gute Raumluft zu genießen, sondern auch Schimmel- und Feuchteschäden zuverlässig vorzubeugen.
Stocker Fenster Kompakt
Auf über 100 Jahre Erfahrung im Fensterbau kann das traditionsreiche Familienunternehmen Stocker Fensterbau zurückgreifen. Mit Jens Stocker ist mittlerweile die 4. Generation der Gründerfamilie bei dem Fensterbauer beschäftigt, der seit gut zehn Jahren voll und ganz auf Holz setzt. In Landkreis Biberach im Südosten Baden-Württembergs zwischen Reutlingen und Ulm findet sich das Örtchen Uttenweiler, Sitz von Fensterbau Stocker. „Im Umkreis von etwa 100 km haben wir unser Einsatzgebiet“, sagt Jens Stocker, und bestätigt damit indirekt, dass das Familienunternehmen einen ausgezeichneten Ruf in der Region genießt.
Die Nachfrage nach Haustüren, Hebe-Schiebe-Elementen, Pfosten-Riegel-Fassaden oder eben Holz- oder Holz-Aluminiumfenstern ist seit Jahren groß. Entsprechend wurde bei Stocker der Fertigungsbereich immer wieder vergrößert und modernisiert, Produktionsabläufe optimiert. Mittlerweile werden drei Fertigungshallen genutzt, zuletzt wurde 2014 noch einmal ein Anbau errichtet, wo der erweiterte Anschlagsbereich und eine moderne Verglasung Platz fanden. Eine große CNC-gesteuerte Fertigungsanlage vereinfacht seit sechs Jahren die Fensterproduktion und als jüngste Modernisierung übernimmt seit zwei Jahren ein automatisches Lackierzentrum einen Fertigungsprozess.
So kann Stocker auch die aktuellen Trends und Marktnachfragen optimal bedienen. „In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach immer größeren Fensterflächen gestiegen. Genauso werden große Hebe-Schiebe-Elemente häufig nachgefragt. Das Thema Einbruchsicherheit spielt sowohl im privaten Bereich als auch beim Bau öffentlicher Gebäude eine wichtige Rolle“, zählt Stocker auf. „Zudem ist Barrierefreiheit ein wichtiges Thema, da arbeiten wir sehr gut mit Alumat zusammen.“