Der Vormittag der Fachtagung widmet sich vollständig der Analyse aktueller Zahlen und Marktentwicklungen.
Frank Lange, Geschäftsführer des VFF, sowie Martin Langen von der B+L Marktdaten GmbH und Jörg Flasdieck von der Heinze GmbH präsentieren die neuesten Konjunkturdaten und Markttrends der Fenster- und Türenbranche. Diese Informationen bieten den Teilnehmern wertvolle Anhaltspunkte für strategische Entscheidungen in ihren Unternehmen.
„Es geht nicht nur um das Verstehen von Zahlen und Trends, sondern auch darum, daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten, die den Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen,“ betont Frank Lange.
Praxisnahe Impulse für den Nachmittag
Der Nachmittag bietet praktische Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen. Jan Patrik Reising von febis wird über die aktuellen Fördermöglichkeiten im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) informieren. In seinem Vortrag zeigt er, wie Unternehmen Förderungen effektiv nutzen können, um sich am Markt erfolgreich zu positionieren.
Im zweiten Nachmittagsvortrag widmet sich Nils Thamling von der Prognos AG der Studie „Maßnahmenpakete für die Gebäudewende“. Er erläutert Best-Practice-Beispiele aus dem Ausland und schlägt konkrete Maßnahmen vor, die zu einer signifikanten Erhöhung der energetischen Sanierungsraten in Deutschland führen könnten.
Sanierungspotenziale und Zukunftsaussichten
Den Abschluss der Fachtagung bildet Carolin Friedemann, Geschäftsführerin der Initiative Klimaneutrales Deutschland. Sie präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die sich mit den Sanierungs- und Einsparpotenzialen bei Ein- und Zweifamilienhäusern befasst – ein Thema, das gerade in der Fenster- und Türenbranche auf großes Interesse stößt.
Hybridveranstaltung für maximale Flexibilität
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist sowohl vor Ort als auch online möglich. „Durch den Hybridcharakter der Veranstaltung können Teilnehmer frei entscheiden, ob sie lieber live vor Ort oder per Live-Übertragung teilnehmen möchten,“ so Frank Lange. Die Teilnahmegebühr beträgt 349 Euro für VFF-Mitglieder und 449 Euro für Nichtmitglieder, jeweils zzgl. MwSt.