Aluhaus, die Aluminium-Marke von Oknoplast launcht das neue Fenstersystem Miru Evo auf dem Markt. Die drei Varianten „Standard“, Hidden“ und „Steel“ sind bereits aus der Miru-Serie bekannt, wurden aber für Evo entscheidend weiterentwickelt.
Eine entscheidende Neuerung ist die geringere Bautiefe bei ähnlich guten Wärmedämmeigenschaften. Das macht die neue Serie preislich noch attraktiver. Aluhaus verschlankt damit auch das Sortiment. Waren bisher Aluminium-Fenster in zwei Bautiefen von 75 mm und 88 mm im Programm, wird mit Miru Evo nur noch eine Bautiefe benötigt.
Die drei neuen Fenstersysteme der Serie Miru Evo überzeugen auch durch eine sehr hohe Dichtheit, die durch drei manuell eingezogene Dichtungsebenen und deren Integration in das Aluminiumprofil erreicht wird. Die Bautiefe liegt bei 75 mm, die Ansichtsbreite bei 87 mm und die Ansichtsbreite der Stulppartie bei 102 mm. Der Wärmedurchgangskoeffizient Uw beträgt 0,80 W/(m²K). Besonders hoch ist die Schlagregendichtheit mit einem Wert bis 1050 Pa nach EN 12208. Die Luftdurchlässigkeit hat die Klasse 4, die höchste Klasse nach EN 12207. Die Verglasungspakete sind in Stärken bis 62 mm möglich. Standardmäßig werden die Fenster der Miru Evo-Serie zweifach verglast angeboten. Optional sind Dreifachverglasungen möglich.
Alle drei Varianten überzeugen durch elegantes, minimalistisches Design. Die gestalterischen Anforderungen, die moderne Gebäude heutzutage stellen, werden durch verdeckt liegende Bänder, unsichtbare Entwässerung und Dichtungen sowie große Verglasungen erfüllt.
Das System Miru Evo Standard verbindet klassische Geometrie mit moderner Stilistik. Die flache Außenoptik und die „kühle“ Eleganz des Designs eignen für subtile und dezente Lösungen. Sowohl in Neubauprojekten als auch in der energetischen Sanierung ist dieses System breit einsetzbar.
Das System Miru Evo Steel knüpft an die Ästhetik traditioneller Stahlfenster an, die für Lofts und Industriegebäude charakteristisch ist. Das System ist gleichermaßen für die moderne Wohnarchitektur von Neubauten als auch in älteren Gebäuden und Gewerbeobjekten wie Cafés, die renoviert werden, einsetzbar. Die ausdrucksstarke Optik passt zudem optimal zu historischer und sogar sakraler Architektur.
Die Variante Hidden steht für konsequenten Minimalismus. Der Fensterflügel liegt verdeckt hinter dem Aluminiumrahmen und ist somit von außen nicht sichtbar. Dieser Stil eignet sich besonders für modernste Büro- und Wohngebäude, bei denen viel Wert auf einen puristischen Charakter gelegt wird. Miru Evo Hidden sieht auch bei Gebäuden mit rustikaler Fassade, in modernen, kubischen Gebäuden oder auch bei Fertighäusern beeindruckend aus.
Ergänzt werden die drei Varianten der Miru Evo-Serie durch eine reichhaltige Auswahl an Griffen und eine fast unbegrenzte Farbwahl. So kann beim zweiflügeligen Stulpfenster die zentral platzierte Griffolive als Designaspekt gewählt werden. Bereits in der Standardversion verwendet Aluhaus einen Beschlag mit erhöhtem Sicherheitslevel sowie die warme Kante als Glasrandverbund.
Dem Fachhandel stehen zur Verkaufsunterstützung unter anderem eine Endkunden-Broschüre, Musterecken und Bildmaterial für die eigene Website oder Social Media-Kanäle zur Verfügung. Die Evo-Serie ist uneingeschränkt BAFA-förderfähig und wurde bereits in den einzigartigen BAFA-Fördermittelservice von Oknoplast für seine Fachhandelspartner integriert. Bis Ende 2024 erhalten neue Fachhandelspartner zudem einen attraktiven Neukundenbonus.
Jens Eberhard, Geschäftsführer bei Oknoplast Deutschland, unterstreicht: „Mit den nun erhältlichen Varianten der Serie Miru Evo setzen wir erneut ein Zeichen in modernem Design, höchster Qualität sowie Energieeffizienz in Gebäuden und machen unser Produktportfolio für Bauherren, Modernisierer und Fachhandelspartner einfacher und verständlicher.“