Wie „Die Rheinpfalz“ in ihrer online-Meldung am 03.08. berichtet, sei kein Personalabbau geplant: „Nach […] Angaben von Bernd Löffel, zusammen mit seinem Cousin Otto Löffel geschäftsführender Gesellschafter des Fensterbauers, ist kein Personalabbau geplant.“ Auch der Name des gut 90-jährigen Familienunternehmens Löffel werde erhalten bleiben, versicherte Brigitte Biffar, geschäftsführende Gesellschafterin des Edenkobener Türenherstellers in dem online-Beitrag.
Weiter heißt es: „Die Corona-Krise habe seiner Branche nicht geschadet, es habe auch keine Lieferkettenabrisse gegeben, so Bernd Löffel. Er rechnet mit einem Jahresumsatz von 13,5 bis 14 Millionen Euro. Das Unternehmen ist überwiegend in einem 80-Kilometer-Umkreis um Herxheim tätig und seit Jahren unter anderem stark auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände in Landau aktiv.“
Die Gesellschafter von Löffel Fenster durch das IMAP-Team bei der Entwicklung und Umsetzung einer maßgeschneiderten Nachfolgelösung beraten. Diese beinhaltete neben dem erfolgreichen Abschluss des Transaktionsprozesses auch die Rekrutierung eines erfahrenen neuen Geschäftsführers.
Mit dem Zusammenschluss der beiden regionalen Familienunternehmen würden die gemeinsamen Synergien für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft in der Region Pfalz/Rhein-Neckar und darüber hinaus genutzt.
Löffelfenster sei der größte Hersteller von hochwertigen Fenstern aus Holz, Holz-Aluminium, Aluminium und Kunststoff in der Region Pfalz/Rhein-Neckar. Das Unternehmen ist ein Partner von Architekten und Bauträgern für die Realisierung anspruchsvoller Bauprojekte. Als einer der wenigen Komplettanbieter der Branche sei man Spezialist für sämtliche Rahmenmaterialien und bildet mit Beratung, Planung, Herstellung und Montage die komplette Wertschöpfungskette ab. Löffelfenster beschäftigt am Sitz Herxheim ca. 90 Mitarbeiter.
Die Biffar GmbH & Co. KG ist ein führender Hersteller von Türen aus Holz und Aluminium. Das Unternehmen mit Sitz im benachbarten Edenkoben beschäftigt rund 160 Mitarbeiter und ist mit seinen über 30 Niederlassungen und Studios deutschlandweit vertreten. Durch die Übernahme ergänzt Biffar das bestehende Produktprogramm von Holz- und Aluminiumtüren um hochwertige Fenster aus allen Rahmenmaterialien und konzentriert sich somit auf weiteres Wachstum.