Für Funktions- und Qualitätsprüfungen rund um die Tür steht Roto-Kunden das „Internationale Technologie Center“ (ITC) am österreichischen Produktionsstandort Kalsdorf offen. Die Prüfmöglichkeiten wurden jetzt noch einmal deutlich erweitert.
Individuelle Wohnträume erfüllen – mit Holz- und Glastüren, das ist der Maßstab, den sich das Prüm-Türenwerk setzt. Damit das gelingt, stehen ab sofort eine exklusive Auswahl an Glastüren-Designs im neuen Schnelllieferprogramm zur Verfügung.
So lassen sich Glas- und Holztüren einfach und ansprechend...
Der Edenkobener Türenhersteller Biffar GmbH und Co. KG übernimmt das Herxheimer Unternehmen Löffel Fenster + Fassaden GmbH & Co. KG. Seit gut einem Jahr hätte man bei Löffel eine Nachfolgeregelung „sondiert“, die jetzt mit der Übernahme zum Abschluss kommt. Man sei aber wohl noch auf der Suche nach einem erfahrenen neuen Geschäftsführer.
Dieser Schritt war lange vorbereitet: Blaurock wechselt auf Schüco-Profile. Jetzt ist das Team um Seniorchef Rainer Reichert stolz, Fensterprofile mit der besonderen Dichtungstechnologie im Portfolio zu haben. Auch das eigene FensterWunder konnte mit dem neuen Systemanbieter realisieren.
Die im westfälischen Unna ansässige H. Hüttenbrauck Türen GmbH übernimmt mit allen 85 Arbeitsplätzen den renommierten Türenhersteller Noblesse KG aus Hagenbach bei Landau in der Pfalz. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Erfahren Sie mehr über das Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung.
Schlank, robust und völlig verdeckt liegend bietet W-Tec 3Ds von SFS eine leistungsstarke Lösung: Dank seiner minimalen Abmessungen an Flügel und Rahmen lässt sich das Band bereits auf Profile ab 24 mm Bautiefe montieren. Geeignet für Block-, Futter- und Stahlzargen ist W-Tec 3Ds zudem für den...
Das nordfriesische Unternehmen Baltic Fenster & Türen GmbH hat am 14. Februar beim Amtsgericht Husum Insolvenzantrag gestellt. Das 1980 gegründete Unternehmen produziert in Langenhorn täglich rund 700 Fenstereinheiten für deutsche und internationale Kunden. Am Standort Korbußen werden vor allem...
Das nordfriesische Unternehmen Baltic Fenster & Türen GmbH hat am 14. Februar beim Amtsgericht Husum Insolvenzantrag gestellt. Das 1980 gegründete Unternehmen produziert in Langenhorn in einer täglich rund 700 Fenstereinheiten für deutsche und internationale Kunden. Am Standort Korbußen werden vor allem Haustüren hergestellt. Hier erfahren Sie, wie der Insolvenzverwalter die Sanierungschancen einschätzt.
Polnische Hersteller von Fenstern und Türen bezeichnen die letzte Saison als sehr erfolgreich, weil sie sowohl im In- als auch Ausland mehr Produkte verkauft haben als in dem Jahr zuvor. Und auch 2017 soll es weiter Aufwärts gehen: Man rechnet mit einem 5-prozentigen Anstieg der Produktion bis auf 14 Mio. Fenstereinheiten. Die Hälfte davon wird außerhalb Polens exportiert.
Jeld-Wen, der nach eigenen Angaben größte Hersteller von Fenstern und Türen hat die Übernahme der Aneeta Window Systems (Aneeta), einem branchenführenden Hersteller und Lieferant von Fenstern mit rahmenlosen, verschiebbaren Flügeln in Australien bekannt gegeben.
Zum 1. April hat die deutsche PaX AG das operative Fenster- und Türengeschäft von Stabil übernommen. Das Unternehmen gehörte seit 2000 zur deutschen Haas Gruppe. Zuletzt arbeiteten am Standort in Gabersdorf 213 Mitarbeiter. Pax freut sich über eine starke Vertriebsorganisation in Österreich.
Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) verstärkt ihre internationale Präsenz mit dem Kauf von 100 Prozent der Anteile an Invado, einem Anbieter von Türen und Zargen mit Sitz in Dzielna (Polen). Zum Türenbereich des Konzerns gehört bereits seit 2007 die deutsche Prüm-Garant-Gruppe.
Nach einem auftragsstarken ersten Halbjahr hat sich die Unsicherheit unter den Herstellern von Türen im dritten Quartal wieder verstärkt. Aber: Bei den Türenbauern, die sich auf Kunststofftüren spezialisiert haben, ist die Stimmung dagegen unverändert, so das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage von Dr. Hahn, die BauInfoConsult im September erhoben hat.
Die Auftragssituation der Türenbauer war im ersten Halbjahr 2010 überwiegend stabil. Das zeigt eine aktuelle Befragung des Mönchengladbacher Türbandproduzenten Dr. Hahn. Eigentlich sind das günstige Bedingungen für ein Unternehmen, um zu investieren.
Die Türenindustrie steht am Scheideweg: Zwar ist der Absatzrückgang von Türbändern geringer als noch vor einem Vierteljahr, doch zeigt sich vor allem eins: Eine Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage fällt im Türsektor zunehmend schwer.
