„Den Samstag in der Tagefolge des Messeverbunds durch einen Wochentag zu ersetzen, war schon lange ein Wunsch der Branchen, wie Befragungen der Aussteller und Besucher ergaben“, erklärt Elke Harreiß, Leiterin FENSTERBAU FRONTALE. „2022 setzen wir dies erstmals um. Für Auf- und Abbau werden den Ausstellern mindestens genauso viele Tage wie gewohnt zur Verfügung stehen.“
Mit den Rückmeldungen der Aussteller zum aktuellen Zeitpunkt ist Harreiß sehr zufrieden: „In den Gesprächen spüren wir Zuversicht und Vorfreude auf die Messe – trotz oder gerade wegen der anhaltenden Corona-Pandemie. Der Wunsch, sich persönlich zu treffen und auszutauschen, ist hoch. Dies unterstreiche der aktuelle Anmeldestand: Verglichen mit demselben Zeitraum der Vorveranstaltung stehen wir bei 89 % der gebuchten Fläche.“
Messeereignis mit digitalen Komponenten
Das Messe-Team plant die Veranstaltung entlang der derzeit geltenden Sicherheits- und Hygienevorschriften und mit ergänzenden, digitalen Komponenten, um Ausstellern und Besuchern aus aller Welt einen Mehrwert zu bieten. „Das Interesse an Onlineformaten ist innerhalb eines Jahres stark gestiegen. Digitale Informations- und Weiterbildungsangebote sind nicht mehr wegzudenken und werden auch nach der Pandemie wichtig bleiben. Als Weltleitmesse ist es unser Anspruch, unser Programm entsprechend breit und zukunftsgerichtet aufzustellen.“
Vernetzt bleiben mit der FRONTALE
Um für alle Branchenbeteiligten die Zeit bis zum nächsten Messetermin zu überbrücken, bündelt die FENSTERBAU FRONTALE relevante Informationen im Netz. So sind in der Aussteller- und Produktdatenbank nach wie vor alle Profile und Kontaktdaten der für die im letzten Jahr geplanten FRONTALE angemeldeten Unternehmen abrufbar. Der Newsroom bietet neue Inhalte aus der Branche. Und auch in den Social Media Kanälen der Messe werden neben Informationen zu den Messevorbereitungen kontinuierlich Neuigkeiten geteilt und unter den Hashtags #FFconnected und #bridgingthegap gebündelt.