VFF-Verbandspräsident Helmut Meeth hat noch auf dem Jahreskongress 2021 in Berlin davon gesprochen, die Opfer der Flutkatastrophe mit einer eigenen Aktion zu unterstützen. Das wurde jetzt umgesetzt: In Zusammenarbeit mit der „Aktion Deutschland Hilft e. V. - Bündnis deutscher Hilfsorganisationen“ unterstützt der Verband die Errichtung eines Traumazentrums in Gemünd in der Eifel. Damit soll Kindern, deren Familien durch die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands ihr Zuhause, Verwandte, Freunde und ihr Hab und Gut verloren haben, die Möglichkeit geboten werden, im Rahmen therapeutischer Hilfe die schrecklichen Ereignisse zu verarbeiten.
„Gemünd in der Eifel wurde von der Flutkatastrophe im Juli 2021 schwer getroffen“, erklärt Helmut Meeth, der selber aus der Eifel stammt. „Die längerfristigen seelischen Folgen dieser Katastrophe für Kinder und Jugendliche werden in der Öffentlichkeit erst allmählich in ihrem ganzen Ausmaß bewusst. Deshalb haben wir uns entschieden, ein Projekt zu unterstützen, das über die schnelle Ersthilfe hinaus der Region auf dem Weg zurück in ein unbeschwertes Leben Kraft und Zuversicht gibt. Helfen Sie mit, dass dieses Projekt zum Erfolg wird.“
Die Aktion „Der VFF hilft!“ kann ab sofort mit Spenden unterstützt werden. Jeder, der mitmacht, ob Unternehmer, Mitarbeiter der Branche oder engagierte Privatperson, erhält eine Spendenquittung. Auf der eigens geschalteten Microsite www.vff-hilft.de findet man alle nötigen Informationen. Die Spendenaktion läuft bis zum 10. Mai 2022. Danach wird das Spendenvolumen von dem Präsidenten des VFF vor Ort in Gemünd übergeben.