Die Fensterbranche trifft sich einmal im Jahr zum großen Stelldichein – diesmal in Berlin. Das Netzwerken im Verband ist offensichtlich sehr beliebt: Veranstalter und vor allem das Kongresshotel waren fast überrumpelt, angesichts der hohen Teilnehmernachfrage. Das war der Stimmung aber nicht abträglich, so wurden dem Vortragsprogramm und auch der Abendveranstaltung fast durchweg gute Noten erteilt.
Das Unternehmen Helmut Meeth hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und schließt sich damit einer bundesweiten Arbeitgeberinitiative und dem größten Netzwerk für Diversity Management in Deutschland an. Prokuristin Daniela Meeth äußert sich in diesem Beitrag zu diesem Schritt.
Der Verband Fenster + Fassade ruft auf zur großen Spendenkampagne „Der VFF hilft!“. Damit werden traumatisierte Kinder der Flutkatastrophe vom Sommer 2021 unterstützt. Die Aktion läuft noch bis zum 10. Mai.
Eine gefühlte Ewigkeit waren Präsenzveranstaltungen schwierig bis unmöglich. Oliver Frey ist mit seinem Netzwerk das Risiko eines realen Branchentreffs eingegangen – mit großem Erfolg: Alle Netzwerk-Partner hatten die Gelegenheit des Austausches mit Begeisterung angenommen und konnten sich gleichzeitig weiterbilden in Sachen Gedächtnistraining, Menschenkenntnis und die Fähigkeit, anderen „das Geld aus der Tasche zu ziehen“.
Die Montage ist das letzte Glied der Qualitätskette – und noch dazu eines der wichtigsten. In diesem GLASWELT Fokus erfahren Sie vieles über die Fenstermontage bis hin zum fachgerechten Branchenfahrzeug für den optimal organisierten Montageeinsatz. Schauen Sie rein – es lohnt sich!
Die Digitalisierung verändert die gesamte Wertschöpfungskette der Fenster-, Türen- und Fassadenbranche. Virtuelle Verkaufsräume entstehen, Konfigurationstools oder Verkaufsplattformen. Aber auch die Planung und Produktion wird sich stark verändern. Lesen Sie im vierten Teil dieser Serie, wie sich der ift-Institutsleiter Prof. Jörn Lass die Fensterzukunft im Bereich Aufmaß, Montage und Wartung vorstellt.
Kein anderes Bauteil entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten qualitativ so schnell wie das Fenster. Der Verband Fenster und Fassade (VFF) stellt die wichtigsten Neuerungen und aktuellen Highlights für Fenster, Türen und Fassaden vor.
Das Programm des Fenster-Türen-Treffs der Holzforschung Austria (20.-21. Mai 2021 im Congress Salzburg) steht unter dem Motto Sicherheit, in der Planung und in rechtlichen und technischen Fragestellungen. Der Bogen spannt sich von der Planung von Licht und Schatten, über die Dos and Don´ts bei Gutachten, bis hin zum Schutz des persönlichen Eigentums.
Die Digitalisierung verändert die gesamte Wertschöpfungskette der Fenster-, Türen- und Fassadenbranche. Virtuelle Verkaufsräume entstehen, Konfigurationstools oder Verkaufsplattformen. Aber auch die Planung und Produktion wird sich stark verändern. Lesen Sie im dritten Teil dieser Serie, wie sich der ift-Institutsleiter Prof. Jörn Lass die Fensterzukunft im Bereich BIM, Produktinformation und Dokumentation vorstellt.
Die Digitalisierung verändert die gesamte Wertschöpfungskette der Fenster-, Türen- und Fassadenbranche. Virtuelle Verkaufsräume entstehen, Konfigurationstools oder Verkaufsplattformen. Aber auch die Planung und Produktion wird sich stark verändern. Lesen Sie im zweiten Teil dieser Serie, wie sich der ift-Institutsleiter Prof. Jörn Lass die Fensterzukunft im Vertriebsbereich, bei der Planung und Prüfung sowie bei der Konstruktion und Prozessoptimierung vorstellt.
Die Digitalisierung verändert die gesamte Wertschöpfungskette der Fenster-, Türen- und Fassadenbranche. Lesen Sie in dieser Serie, wie sich der ift-Institutsleiter Prof. Jörn Lass die Fensterzukunft vorstellt.
Die Altersstruktur der Akteure im Sanierungsmarkt hat sich gewandelt – und damit ändern sich Produktpräferenzen und der Beratungs- und Durchführungsanspruch der Sanierer. Erfahren Sie, warum Sanierer deshalb jetzt den Fokus auf den Wohnkomfort oder die Barrierefreiheit legen.
Der Absatz am osteuropäischen Fenstermarkt wird 2020 um 7,4 % zurückgehen. Allein in diesem Jahr erwartet die Studie von Interconnection für Osteuropa einen Rückgang um 270 Mio. Euro. Mit rund 46 % des Umsatzes hält Russland & Ukraine den größten Anteil am osteuropäischen Fenstermarkt. Der Einbruch...
Die Fensterbranche hatte in diesem Jahr bislang wenig Gelegenheit, sich vis-à-vis auszutauschen. Messen wie die FRONTALE oder glasstec fielen aus, die meisten Verbandstreffen hat man auf virtuelle Ebenen verlegt, die sich kaum für einen Smalltalk eignen und auch auf den wichtigen Austausch unter Gleichgesinnten auf einem VFF-Jahreskongress oder den Rosenheimer Fenstertagen muss man in diesem Jahr verzichten. Doch ein Treffpunkt in Rosenheim findet dennoch statt – und vor Ort wird ein Weltmeistertrainer mit Walrossbart sprechen.
Eine ganz neue Erfahrung machte das VFF-Organisationsteam auf der Fachtagung Marketing und Vertrieb 22.09.: 25 Teilnehmer waren physisch anwesend mit 40 Teilnehmer via Datenleitung online mit am Start. Die Hybridveranstaltung bot einige „Kreative Lösungen in herausfordernden Zeiten“.
Der Absatz am osteuropäischen Fenstermarkt wird 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 7,4% zurückgehen. Allein in diesem Jahr erwartet eine neue Studie von Interconnection Consulting einen Rückgang des gesamten Fenstermarktes um 270 Mio. Euro in Osteuropa. Der Absturz der Branche, verursacht durch die COVID-19-Krise, wird auch 2021 ungebremst fortgesetzt.
Die Munich Strategy hat die Krisenfestigkeit der Bau- und der Fensterbranche im speziellen geprüft und dafür 717 mittelständische Unternehmen analysiert. Die Ergebnisse: Einige Segmente können von positiven Effekten in der Krise profitieren, andere geraten stärker unter Druck. In der Fensterbranche werde sich die Marktbereinigung fortsetzen – ein Bereich allerdings könne sich dabei diesem Shakeout-Szenario entziehen.
Klaus Gayko, der geschäftsführende Gesellschafter von Gayko Fenster-Türenwerk GmbH zeigt sich im Telefoninterview positiv, wenn man ihn auf eine vermeintlich heranziehende Absatzkrise anspricht: Seine Geschäfte laufen gut und auch für die Zukunft sieht er sein Unternehmen gut gerüstet.
Die DF Deutsche Fensterbau GmbH hat eine deutschlandweite Vertriebsorganisation im Fenstermarkt für Privatkunden aufgebaut und erreicht jedes Jahr hohe Wachstumsraten. Hinter dem Erfolg steht die Digitalisierung des gesamten Vertriebsprozesses mit einer eigenen Software-Plattform aus Apps, Daten und Schnittstellen. Wir verraten, wie das Geschäftsmodell funktioniert.
Das Traditionsunternehmen Bachl aus Röhrnbach übernimmt zum 1. Mai 2020 den insolventen Fensterhersteller Bayerwald aus Neukirchen vorm Wald. Zusammen will man der Marke zurück zur alten Stärke verhelfen. Lesen Sie, worauf Bachl besonderen Wert legt und was der Vermieter der Bayerwald-Immobilie zu dem Deal sagt. Auch verlinken wir zu einem Drohnen-Flug über die Immobilie.
Der Fenstermarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) wird in den nächsten Jahren in eine Rezession abrutschen. Schon in diesem Jahr wird in einer Studie ein Einbruch von -7,2 % prognostiziert. Erfahren Sie, welches Land am meisten betroffen sein wird und welcher Werkstoff weiter an Boden verlieren wird.
Der Südtiroler Wolfgang Reisigl (58) ist Geschäftsführer von Maico in Italien. Seit Herbst 2018 aber hat er ein weiteres wichtiges Amt: Er leitet in der Maco-Konzernzentrale die Bereiche Vertrieb, Marketing, Produktmanagement, Forschung & Entwicklung und ist damit der ideale Ansprechpartner, wenn es um die Frage nach der Zukunft des Fensterbeschlages geht. Wir haben Wolfgang Reisigl am Telefon erreicht.
Der Südtiroler Wolfgang Reisigl ist "normalerweise" Geschäftsführer von Maico in Italien. Seit Herbst 2018 hat er ein weiteres wichtiges Amt: Er leitet in der Maco-Konzernzentrale u. a. die Bereiche Vertrieb, Marketing, F&E und ist damit der ideale Ansprechpartner, wenn es um die Zukunft des Fensterbeschlages geht. Reisigl hat uns verraten, ob es in 20 Jahren noch Drücker, Zylinder und Dreh-Kipp-Beschläge geben wird.
Der Fenster-Türen-Treff der Holzforschung Austria füllt mittlerweile große Kongresssäle – letzte Woche trafen sich annähernd 300 österreichische, deutsche und Schweizer Fensterbauer und die Zulieferindustrie im Congress Center Villach, um über Licht und Schatten in der Branche zu debattieren. Im Fokus standen auch der Klimawandel und der damit einhergehende Fensterwandel.
Der Fenster-Türen-Treff der Holzforschung Austria füllt mittlerweile große Kongresssäle – letzte Woche trafen sich annähernd 300 österreichische, deutsche und Schweizer Fensterbauer und die Zulieferindustrie im Congress Center Villach, um über Licht und Schatten in der Branche zu debattieren. Im Fokus stand auch der Klimawandel und einem einhergehenden Fensterwandel.