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Gebhardt-Stahl

Wärmeleitfähigkeit weiter gesenkt

Für die Tests beim ift Rosenheim stattete nun auch der Fenstersystemgeber Veka sein Profilsystem Softline 82 mit den thermisch getrennten Profilen des Werler Traditionsunternehmens Gebhardt-Stahl aus. Bestückt mit dieser Produktinnovation erreichte das Profil einen Uf-Wert von 0,95 W/m²K, der dem Standard für Passivhäuser entspricht.

Zuvor hatte bereits das Systemhaus Salamander Industrie-Produkte (SIP) GmbH bei seinem Fenstersystem bluEvolution – dessen Passivhaustauglichkeit ist ebenfalls zertifiziert – auf die Premiumprofile aus Werl zurückgegriffen.

Bei den thermisch getrennten Profilen sind Stahl und Kunststoff so kombiniert, dass die Wärmeleitfähigkeit des Profils unterbrochen und sehr stark reduziert wird – Einbußen hinsichtlich Steifigkeit und Festigkeit gebe es nicht, versichert das Unternehmen. Für Veka sei mitentscheidend gewesen, dass das Produkt Passivhaustauglichkeit garantiere, ohne dem Fensterbauer gleichzeitig einen zusätzlichen Aufwand in der Fertigung abzuverlangen.

Prokurist Dirk Thörner dazu: „Nach dem Innovationspreis der Stadt Werl ist der Vertrauensbeweis von Veka die zweite bedeutende Würdigung unseres thermisch getrennten Profils binnen kürzester Zeit.“ Der Erfolg des hochwertigen Premiumprofils lasse sich auch direkt an den Auftragszahlen nachvollziehen: Die Nachfrage im Segment der thermisch getrennten Verstärkungsprofile für Kunststofffenster ist zuletzt um rund 30 % ­gestiegen.

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